hände aus der hose und zugelesen.
vielleicht sollte es inzwischen besser »der mittelmässige bis miserablige monolog« heissen, aber was weiss ich schon.. hatte bereits vernommen, dass es sich hier jetzt nur noch phäkalpornographisch assoziiert. rücksprache (»*g*«) hat ergeben, dass keinerlei rücksicht genommen werden muss. niemand ist irgendwem etwas schuldig. Du wirst Dich allerdings damit abfinden müssen, jahrelang wirklich-und-wahrhaftig nicht gelesen worden zu sein. was auch immer Du ins all gepostet hast, bleibt auch dort (das ist ja das schöne, in ein paar minuten sind diese zeilen auch wieder verpufft..) – ich für meinen teil habe nachweislich ein paar tausend tage & nächte den blaster nicht belesen oder beschrieben: habe ein jahrzehnt ohne mobiltelefon und ohne pc verbracht. und genossen. (wetteräpp? ausm fenster schaugn, depperte..) folglich konnten sms nicht ankommen. wäre auch nicht so unhöflich gewesen, nicht zu reagieren. lediglich das festnetz existiert noch, ohne anrufbeantworter. das weiss nur zum glück niemand, so habe ich meine ruhe.
kurzfristige treffen nicht einzuhalten empfiehlt sich nachgerade – immer dann zb, wenn kurzfristig, plötzlich und, erwartet oder nicht, jemand stirbt. das kann dann eventuell derart lähmen, dass andere dinge zu einhundertprozent aus dem gedächtnis eliminiert werden. ganz unabhängig davon kannst Du doch immer treffen, wen Du willst. je erfrischender, desto besser! bist Du ehrlich, können wir beide davon ausgehen, dass Du mich höchstwahrscheinlich zu einem vereinbarten ort für ein rendezvous bestellt hättest, nur um zu schauen, ob ich auftauche. Du aber wärest doch dann nicht aus der deckung gekommen, hättest nicht von angesicht zu angesicht 'hallo' gesagt, sondern hättest Dich klammheimlich verkrümelt. und gefreut. seh' ich das falsch? infame unterstellung? denk' ich da zu schlecht von Dir? weil ich Dich nicht kenne? weisst' was, inzwischen bin ich komplett entspannt. damit hätte ich auch kein problem. kannst Du haben, musst Du nur bestellen. :)
so, jetzt könnter wieder weiterspielen, olfaktorischen genüssen frönen und mit kackebällchen werfen. finden manche bei primaten süss oder interessant. die katze frisst mäuse (roh) – ich mag sie nicht (einmal gekocht), ich bin nicht mehr auf scheisse programmiert. neunundzwanziggrad und endlich ein laues lüftchen, paradiesisch.
ahemm: ich werde nicht irgendwelchen geheimeinträgen oder verschlüsselten botschaften hinterherhecheln. habe schliesslich immer noch keinen pc daheim.
zügig, zipp&zapp.
schüssi!