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Mitteilung von Höflich, der Erzkonservative! (4.11.2016 07:16:49):
SIND DIESE MENSCHEN EIGENTLICH NOCH ZU RETTEN?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/rot-rot-gruene-verkehrspolitik-in-berlin-unter-den-linden-soll-fussgaengerzone-werden/14792130.html

Ich hatte mir schon lange gedacht, dass die langjährige, sogenannte fahradfreundliche »Sanierung« der Warschauer Str. nur so eine Art Streich der grünen Bezirksregierung gegen die verhassten Autofahrer ist. Nun ja, das Ding hat gute vier Jahre gedauert, den Verkehr über Jahre nur im Schrittempo passieren lassen, auf einer Huaptverkehrsader, schwerstes Maschinengerät war da eingesetzt, aus vier wurden eineinhalb Spuren, etc etc. niemand wußte genau warum – am Ende sieht es jetzt nun genau so aus wie vorher, nur dass die jeweils an die »Bürgersteige« angrenzenden Fahrspuren komplett eingerissen und neu geteert wurden. Ach ja, gleich nach der Wahrschauer Brücke haben sie ein Areal von rund 20 mal 10 Quadratmetern gepflastert (vorher war da nur Wiese) um rund vierzig Fahrradständer zu errichten. Da hätte der enghosige junge Grünenwähler auf dem Weg zu seiner dem sicheren Untergang geweihten Start-up-Klitsche nebenan wohl sein fixie-bike abstellen sollen. Naja, an den Ständern lehnen jetzt aber schon seit geraumer Zeit keine Fahrräder (denen würden wohl auch sofort die Reifen ausgestochen oder geklaut werden), sondern rund um die Uhr irgendwelche nach der Art des Justin Bieber gekleidete Straßendealer aus Nordafrika oder dem Gabun, die vollkommen minderwertiges und wahrscheinlich mit Blei versetztes Haschisch für die Partytouristen von Den Haag bis San Diego anbieten.

Naja, aber die Ticker sollen jetzt ja für lau in jeweils eigene Wohnungen umgesiedelt werden:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/notunterkuenfte-in-berlin-rot-rot-gruen-will-fluechtlinge-in-wohnungen-unterbringen/14788592.html

Vielleicht können die internationalen start-up-twens dann wieder ihre Fahrräder da abstellen. Ich wünsche es ihnen von weniger als einem viertel Herzen.