>im Zug, sechs Sitzreihen vor mir, mit dem Gesicht mir zugewandt. Ich konnte sie mehr als eine halbe Stunde lang immer wieder heimlich verstohlen betrachten. Wäre ich Personalchef, ich hätte sie ohne Prüfung irgendeiner Qualifikation eingestellt. Sie war ein Traum. das ist nicht wirklich zu beschreiben. Die sehnsucht nach schönem genmaterial und die tiefe abscheu vor miesem material und die große Kulturleistung der Verdrängung dessen was uns innerlich bewegt und dessen Abstempelung als nider und primitiv. Zeig mir am ende meines lebens einen schönen menschen, einen engel und ich sterbe mit einem lächeln. Und gott, laß es diese junge blonde Schwedin aus dem Zug mit den ausgeprägten Kieferknochen sein.


HITLER war die Schwedin!!!