>>>... dass die ganze gesamtdeutsche Lügenpresse (anders kann ich diesen Haufen geldabgreifender – auf sehr sehr niedrigem Niveau, muss man sagen, 3000 Euro im Monat sind für diese Pisser ja schon sagenhafte Reichtümer! – FOTZEN mittlerweile nicht mehr nennen, dit tut ma leid!) zwar jeden twittr post von uns heiligem Donald (ja! wir sind DONALDISTEN!) auf die Goldwaage legen, jede Personalentscheidung mit Häme und Spott begleiten, aaaaaaaaber, wenn der Typ dann einen wirklichen, ekelhaften hardliner, wie den hier:
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>>>https://en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Puzder
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>>>ins Kabinett beruft, dann ist es plötzlich allen ZEIT und SPON-Redakteuren scheißegal, die nehmen keine Notiz davon, naja. Das irgendwelche perversen Schwuchtel auch auf die Mädchentoilette gehen können, das ist alle male wichtiger als ein Mindestlohn, der natürlich unter: »we came, we saw, he died!« Hillary Clinton überaus üppig ausgefallen wäre. LOL LOL LOL!
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>>Ja da kann man ueber Puzder laestern wie man will – er hat ja immerhin viele Jobs geschaffen – wenn auch keine gut bezahlten...
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>>Den Mindestlohn gibt es schon – ich glaube etwa 7 Dollar fuffzig. Die Idee den anzuheben auf 15 dollar fand ich schon utopisch. Klar kann man jetzt jedem verlausten Mexikaner das doppelte bezahlen , aber dass dann der Burger auf einmal auch statt 3 dollar nun 5 dollar kostet – dafuer hat dann auch der linkigste Gutmensch in den USA kaum Verstaendnis.
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>Naja, 15 Dollar, da gab es ja letztes Jahr (?) diesen Streik (oder versuchten Streik, naja, ein paar Leute sind mit Pfannenwendern durch irgendwelche Innenstädte von div. »metropolitan areas« gezogen). Ich weiß gar nicht, wo der Dollar jetzt steht, ich glaube, der hat mehr oder weniger gleichgezogen mit dem Euro. Aber ich weiß es nicht, und ich bin zu faul, um nachzusehen. Egal. Wobei man sagen muss: die »Lebenshaltungskosten« da drüben sind schon übel, also vor allem was Miete und so betrifft (Klamotten und so sind scheißbillig. Was möglicherweise damit zu tun hat, dass die in Nordmexiko in irgendwelchen maquiladoras unter der Aufsicht von Mafiabossen hergestellt werden, NAFTA und so). Jetzt ist es da ja nicht so wie in England, dass jeder, der nicht ab 24 einen Hypothekenkredit über ein Haus in Welwyn Garden City laufen hat, als totaler Asso angesehen wird, aber hui! Der unqualifizierte Arbeitsmarkt da, mein lieber Scholli! 50 Stunden (20 legal und der Rest, naja...) in der Woche bei Target schuften, und dann braucht man immer noch »food stamps«. Ich kenne den Scheiß, weil Teile meiner Verwandschaft da leben. Ich meine, ich bin kein Rassist, Nazi oder so (naja, bis auf meine vereinzelten Ehrerbietungen an den DOLF! Der Typ war einfach ein Styler! Wahrscheinlich wäre er heute ein FIFA 2015 Champion mit der Playstation, schreiend: »SIE HABEN MEINEN INTERNETANSCHLUSS VON NAT AUF PAT UMGESTELLT! ICH VERLANGE SOFORTIGST, DASS SIE DIES RÜCKGÄNGIG MACHEN, SONST KÖNNEN SIE ERLEBEN, WIE DIE SCHRECKLICHEN DEUTSCHEN PANZERTRUPPEN IN IHR VERHURTES ETABLISSAMENT EINFALLEN!!!! CONNECTING TO SERVER... PLEASE WAIT... SCHREIIII!!!!). Naja in jedem Fall, man muss sich auf den Kopf fassen. Da führt eine mit allen Whitewaterwassern gewaschene Frau einen Wahlkampf um «transgender"-Toiletten, in dem sie, logo, verliert, und dann heulen hier alle rum, als ob es sie was anginge. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich habe mir sogar schon überlegt, ob ich mir aus Bosheit so ein Trump T-Shirt aus China (alibaba.com) bestellen soll, aber wahrscheinlich würde ich dann am Kottbusser Tor von den Gutmeinenden gekreuzigt werden. So ganz wäre das auch nicht nach meinem Gusto. Aber lasst sie schreien und weinen, die Deutschen, und sich passiv-aggressiv in ihre »Safe Spaces« zurückziehen. Mir Wursto.

Naja es kommt auch immer drauf an was fuer Ansprueche man hat. Eine alte Bekannte hat in der Naehe von Memphis (Da wo die immer country Schnulzen singen) in einem kleinen Kaff ein altes »Shotgun House« gekauft – weder schoen noch gross aber knapp 10.000 Dollar inklusive Grundstueck und allem. Klar ist der Kasten auch schon ganz schoen heruntergekommen, aber immerhin noch bewohnbar. Wo ich noch in Frankfurt gewohnt hatte habe ich damals 20.000 Euro fuer den Tiefgaragenplatz gelatzt und das war ein extremes Schnaeppchen. Aber klar wenn man jetzt in new York City ein Appartment sucht muss man da schon schmerzfrei sein. Und saudumm – denn auf dem schoenen Hawaii gibt es teils sehr erschwingliche Immobilien und das Klima und die Luft sind besser als in NY...