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Mitteilung von Schmidt (20.12.2016 01:21:37):
>>>>Das Atommodell von Bor

>>>>Ein kleines fein gezeichnetes Zehn-Kugelhäufchen, fünf von den Küglein mit + beschriftet, 5 mit n. vermischt. Im Abstand dazu feine Kreise, einer weiter innen, zweie weiter außen, einer davon etwas elliptisch. auf den elliptischen Kreis malt man einen winzigen Kreis und malt ein – hinein, auf die beiden anderen Kreise malt man je zwei von den Dingern.
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>>>SCHMIDT!!, Sie spinnen wohl! MEIN Modell hier darzustellen!!! Ich wollte die Fachwelt damit überraschen! SIE DIEB! Ich, ich, wenn ich Sie in die Finger kriege! Ich werde Ihnen Plutoniumstaub in ihren Grießbrei mischen und behaupten es sei echte Vanille, Sie Kosackenzipfel Sie sie-
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>>Also daß Sie hier das seltene Borisotop B10 als das normale Bor ausgeben, dieser Schmidt ist vermutlich gar kein Chemiker, allerhöchstens Chemielaborant oder Chemielehrer. ELF KÜGELCHEN SITZEN IN DER MITTE DES NORMALEN BORATOMS UND SECHS DAVON SIND NEUTRAL HERR SCHMIDT!!!
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>Schon zu meiner Zeit galt das Atommodell von Bor als ueberholt. Wir haben uns mehr dem Orbitalmodell gewidmet...

Ääh, also die Orbitale von Bor, das ist ja sowas Halbmetallisch DUNKLES Pulver, macht ganz leichte Säuren und Basen, also die Orbitale vom Nachbar Kohlenstoff die sind mir ja geläufig, aber Bor, vielleicht irgendwie dreieckig-rund, echt keine Ahnung, müsste mal in meinen Holleman-Wiberg reinschauen, Orbitale, tz tz, Aufenthaltswahrscheinlichkeitsfunktion.