>Die Straße entlang, mit dem blutigen Zimmermanns Hammer in der Hand, und? Schon wird der nächste Schädel eingeschlagen. Sie fällt zu Boden, ohne Laut. Wie viele werden es werden? Blut auf dem Fußweg. Menschen schreien. Sie laufen davon. Ein weiterer Schlag mit der Stahl Spitze des handlichen Stahlhammers und vor mir öffnet sich der Rücken einer kleinen zarten Frau. Sie fällt zu Boden. Sie schteit. Es ist unnutz! Es erbringt nichts mehr. »Du wirst sterben« sage Ich ihr in ihr schreiendes Gesich hinein, um dann hinein zu treten. Hinein zu treten mit meinen Stahl kappen Arbeits Schuhen. Es nähern sich Polizei Sirenen. Ich laufe ruhige langsam weiter und schlage ein Schaufenster ein. Die Menschen sie schreien, sie laufen von mir davon. Wohin? Wohin wollen sie fliehen? Sie werden sterben. Sie werden Alle sterben. Wenn nicht heute, dann an einem anderen Tag. Ich höre Autotüre zuschlagen. Es preßt mich zu Boden. Eisen schnapoen an meinen Hand und Fuß Gelenken ein. Heute werde Ich pausieren. Vielleicht auch morgen und übermorgen. Aber dann? Werde Ich weiter morden! Sie weiter erschlagen. Denn nur wenn sie Alle Tod sind, dann gibt es einen Gott.

Stefan