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Mitteilung von Höflich (12.3.2017 17:00:28):
>WOW!

>http://www.zeit.de/kultur/2017-03/deutschland-2017-deutschlandreise-buch-atlas-der-angst-d17?page=14#2
>
>"Die Vorsitzende der Alternative für Deutschland liest von ihrem Telefon einen Satz Friedrich Nietzsches ab: Die Guten, sagt sie, sind der Anfang vom Ende. Dann lächelt sie wie eine siegreiche Ziege."
>
>(...)
>
>"Wir alle fallen. Auf der Raststätte Irxleben wirft ein Eichhörnchen Nussschalen von einem Baum, als würde es über uns spotten."
>
>(...)
>
>"In Zimmer siebzehn wohnt seit dreizehn Monaten ein junger Kurde."
>
>(Dann spricht Dirk Gieselmann mit dem 'jungen Kurden')
>
>"Als ich zum ersten Mal durch die Stadt ging, fuhr ein Auto ganz dicht an mich heran, der Fahrer ließ die Scheibe herunter und beschimpfte mich. Ich will die deutsche Sprache unbedingt lernen, wissen Sie, aber was bringt sie mir in solchen Momenten? Ich möchte den Leuten von mir erzählen, aber sie hören nicht zu. Sie hören mir einfach nicht zu. Sie glauben, ich sei ihr Feind."
>
>Jaja, weil jemand der »Dirk Gieselmann« heißt, kurdisch versteht! Ist natürlich überhaupt keine vollkommen erfundene Geschichte... Pfffffttt. Der Wahnsinn nimmt immer neue Ausmaße an. Ich kann nur noch lachen. Ach, was solls... so lange das »Eichhörnchen« »Nusschalen« auf den »Dirk Gieselmann« (was für ein Name! Hohuoho!) geworfen hat, soll es mir egal sein!!!! HEIL DEM ERFUNDENEN EICHHÖRNCHEN!


Und es wird noch besser:

"An einem Abend vor zwei Monaten kam ich vom Supermarkt zurück, ich hatte meine Einkäufe erledigt, da kamen mir auf dem Fußweg vier Männer entgegen, sie schnitten mir den Weg ab. Ich merkte, dass etwas nicht stimmt, ich wollte weglaufen, aber da schlug der eine mir mit der Faust ins Gesicht, ich fiel zu Boden, auf den Bauch.

Dann stachen sie mit einem Messer auf mich ein.
Vier Mal.
Dann traten sie gegen meinen Kopf.
Ich weiß nicht, wie oft.

Als ich wieder aufstehen konnte, war alles voller Blut. Ich lief zurück zur Unterbringung, der Sicherheitsmann rief einen Krankenwagen, ich wurde nach Bautzen gebracht. Ein Arzt versorgte die Wunden und sagte, »geh nach Hause«.

In einem Land, in dem 350 SEK-LEUTE wegen dem Wurf eines Polenböllers (gegen ein Flüchtlingsheim, wobei es dann einen Glasschaden gab. Ist natürlich tausendmal schlimmer, als wenn jemand mit einer Axt 8 Leute vermöbelt – vulgo, ihnen teilweise den Schädel spaltet) ausrücken (naja gut, ganz ungefährlich ist das nicht...) soll ein Flüchtling auf offener Strasse niedergestochen worden sein, ohne dass es von SZ bis SPON rauf- und runterberichtet wird? Nochmal: pffffffffffffffffffffftttttt! DON'T BE SILLY!