>Bei diesem Dirk Gieselmann muss die finale Gehirnerweichung stattgefunden haben:
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>"Es sei allemal wahrscheinlicher, sagt ein vielbeschäftigter Angstforscher im Radio, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen als bei einem Terrorakt.
>Die Lastwagenfahrer auf der Gegenfahrbahn sehen im Abblendlicht heute gütiger aus als sonst. Als wollten sie grüßen und trauten sich nicht.
>Fürchtet euch nicht, scheinen sie zu sagen. Wir kommen in Frieden."
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>Ein »vielbeschäftigter Angstforscher«, jaja, das ist ja auch ein sehr gefragtes »Forschungsfeld«, und dann tritt er noch im Radio auf, alle Achtung! Und dann sind die Lastwagenfahrer auch noch »gütiger« als sonst, weil sie natürlich vor vier Monaten mit feurig roten Augen und erhobenen Fäusten (»scheiß auf das Lenkrad!«) über die Autobahn gerast sind.
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>"Fürchtet euch nicht, scheinen sie zu sagen. Wir kommen in Frieden!"
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>Mir bleibt ehrlich gesagt die Luft weg! Ein Depp wie dieser »Dirk Gieselmann« gehört ins Behindertenheim und nicht auf eine (relativ) hoch dotierte Redakteursstelle. Unglaublich.

Ach so, hier:

http://www.zeit.de/kultur/2017-03/deutschland-2017-deutschlandreise-buch-atlas-der-angst-d17?page=14#6