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Mitteilung von HKL (Arsch noch warm vom letzten Furtz) (30.5.2017 21:51:23):
>>>>>>Der Furtz bläht die schlabbrige Feinripp-Unterhose des Opas auf...

>>>>>>So erlebt man im Altersheim das Leben. Das Leben im Darm, denn sonst ist es nur trist und langweilig dort, während im Keller des Gebäudes schon der SARG erwartungsfroh mit seinem Deckel klappert.
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>>>>>>Gut Huld!
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>>>>>Ist das nicht ein Grund sich aufs Alter zu freuen?! Endlich ungeniert furtzen!
>>>>>Die schlabbrige Feinrippunterhose flattert im Darmwind wie eine Piratenflagge und die Mitbewohner jubilieren laut, ob dieses Segens!
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>>>>>Das Leben ist schön, weil es den FURTZ gibt.
>>>>>JA!, -den FURTZ!!!
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>>>>>Gut Huld!
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>>>>Freunde! so leset!
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>>>>Oh,-heiliges Furtzgas dass Du bist im Himmel!
>>>>Ahhhh, -ist der Furtz wunderbar! Oahhh, dieser Mauk!
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>>>>Gut Huld und froh Kack!
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>>>Der Pfleger kommt,
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>>>und dreht den »Senior« mit gekonnten Griffen im Bett. Der Opa, hocherfreut, denkt: oh 'meine Kinder sind da und wollen mit mir über das Erbe sprechen', ja, ich nippel bald ab. Ich gebe den Löffel weiter b.z.w. ab, da gönne ich ihnen jetzt noch eine grosse Freude! Und da gebar der sieche Geist einen herrlichen Gedanken: Furtzen! UND SCHON BLÄHTE EIN LAUTER FURTZ SEINE SCHLABBRIGE FEINRIPP-UNTERHOSE AUF!
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>>>Die Freude war unendlich....!
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>>>Gut Huld!
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>>Beim Popeln erwischt.
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>>Der alte Mann steckte seinen knochigen Finger in die Nase, bereit die Köstlichkeit zu empfangen, doch, wie der Zufall es wollte, klingelte, just in dem Augenblick als er die edle Substanz im Munde zergehen lassen wollte, sein Zimmer-Mitbwohner nach dem Pfleger und er liess, enttäuscht, das herrliche Vorhaben bleiben. Wütend, -nein, -ernüchtert über so viel Pech, drehte er sich um und..., -schon blähte ein lauter Brachialfurtz seine schlabbrige Feinripp-Unterhose auf...!
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>>Gut Huld!
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>Schmierköttel.
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>Der ältere Herr schaffte es mühsam aus dem 0815 Krankenhausbett in seinem Sterbehospiz bis auf das Klo, -doch dann, O-weh! keine WC-Papier am Ort! Der alte, greise Herr lief also mit unsauberem Hintern im Gang umher und suchte nach dem rettenden Papier, doch niemand, -auch kein Pfleger war, da. Der arme ältere und sichtlich verwirrte Mann dachte sich in seinem Unglück, -EGAL, da ziehe ich mir einfach so meine Unterhose an, -was er dann auch tat. Dann legte er sich mit juckendem Hintern in sein Hospiz-Bett und schon BLÄHTE EIN QUAKKERNDER FURTZ SEINE SCHLABBRIGE FEINRIPP-UNTERHOSE AUF!
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>Gut Huld!


Rollator-Panne.

Der alte Herr lief, -nein er kroch, hinter seinem von den Enkeln geschenkten Billig-Rollator her. Er war auf dem Weg, dem Lotto-Kiosk, der einzigen Freude, die er auf dieser Welt noch empfinden konnte, entgegen. In seinem, durch mehrere Schlaganfälle, gebeutelten Hirn spriessten die Phantasien von Rubbellos-Gewinnen, -die es ja so nicht wirklich gibt, -aber das realisierte er schon nicht mehr, er war einsam und siech, er wollte einfach nur den Kitzel des Spieles fühlen. So verträumt er sich der Strasse näherte sah er den LKW nicht, als dann die Reifen quitschten, drückte er , in Hast, die Bremse des Teils, -DOCH , -OH SCHRECK, -der Bowdenzug riss, das Teil blockierte und er stürtzte vornüber auf die Strasse. Als er dann so wimmernd da lag, der LKW konnte ja noch rechtzeitig bremsen, -BLÄHTE EIN BEFREIENDER DUFTFURTZ SEINE SCHLABBRIGE FEINRIPP-UNTERHOSE AUF.


Gut Huld!