Das ganze Leben ist eine einzige Philosophie des Furtzes und des Schisses.




Lange Nächte saß ich im Schatten des Eukalyptusbaumes, denkend: »hm, hm, hm! Was ist nun, wem ist nun, wes ist nun höheres Ehranerbieten anzutragen? Dem Schiss? Oder dem Furtz?«




Ein Narr ging an mir vorbei. Er sang:





»Wes Furtz ich riech, des Schiss ich sing, hihihi!«



Ich dachte mir nur:



»da muss es sein, dass ich mit meinem vergifteten Gehirn nachhake! Ein Niagarafall des Schisses muss es sein, möglicherweise einer, über dem das HAKENKREUZ aufgeht!«

Ich stand also vor dem Hakenkreuz. Mein erster Eindruck war, dass dieses Kreuz ja recht eigentlich im engeren Sinne keine Haken aufzuweisen hat, sondern, dass sich von dem Kreuz Querbalken im rechten Winkel von 90 Grad sozusagen vom Kreuze an sich absondern, es ist eine Bewegung dieser Extrabalken, jeweils vier von ihnen, die sich...

Dann fiel mir wiederum ein, dass ich Fenster putzen wollte. Ich fiel in einen sehr unruhigen Schlaf. Dies war aber gewollt, denn ich strebte zu wissen, wo mein Fensterputzer in Form eines HAKENKREUZES ist. Ich träumte, dass ich im Palast des Herrschers zu Baku wäre. Immer auf und abgehend, immer auf- und abgehend, leise rufend:

»wo ist der Hakenkreuzfensterputzer, wo ist der Hakenkreuzfensterputzer!?!?! 12tausend Fenster im Palast zu Baku, aber kein einziger Hakenkreuzfensterputzer!!!!! Die Schwestern der Prinzessin von Baku mit ihren Schnurrbärten, so lieblich sie auch sein mögen oder sind, sie sind kein adäquater Ersatz für den Fensterputzer in Form eines HAKENKREUZES!!!«