>Zutaten: Wasser, Suppenhuhn, frische Sahne, Champignons, Karotten, Erbsen, Schinken, Spargel, Mehl, Margarine, Bioeigelb Salz Glutamat, Pfeffer Muskatnuß.
>
>in abnehmenden Mengen notiert,
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>Und ja, an die 2kg Ragout, das übrigens sehr lecker ist, habe ich mich nicht geschämt eine Teelöffelspitze Glutamat zu geben.
>
>Die Materialkosten für 2kg Ragout betragen 7,13 Euro. Die Arbeitszeit beträgt 3 Stunden, mit dem Nachteil, das man nach den ersten 45min. Arbeit ca. 4h zu warten hat bis das Huhn weichgekocht ist und soweit abgekühlt, bis es abpflückbar ist. Gesamt dauert es also gut sieben Stunden bis die zwei Kilo Ragout frühestens fertig sind. Da ich gerne am Stück und vor allem nicht mit langen Pausen arbeite verteile ich die Herstellung von Ragout auf 2 Tage und stelle am ersten Tag nur die Hühnerbrühe fertig.


Du kannst es ja so machen, wie dieser Günter Dollase. Bratwurst in allen Variationen.

Exhibit a)

http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/juergen-dollase-kocht-bratwurst-serioes-13126662.html

Exhibit b)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/dollase-vs-mensa-25-die-ultimative-bratwurst-vom-land-15029565.html

Wie ich darauf komme? Weil der Mann in diesem letzten Video auch von einem »Ragout« gefaselt hat. Diese Bratwurstfixiertheit ist jedenfalls verdächtig. Und er kommt glaube ich auch noch aus Wiesbaden!!! In irgendeiner Krautrockband hat der glaube ich mal gespielt. Jaja, und dann auf LSD auf den Bratwursttrip geraten...