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Mitteilung von Schmidt der der Schmidt ist (5.6.2017 02:06:35):
Betriebsrente Hoechst und Merck via Eissenbeiss

Ok, die Beiden sind jetzt immer noch am Saufen und morgen, also nachher um Mittag gradmal stinkemüde und wollen nur einen faulen dösigen Nachmittag und sich abends bei einem Runterkommbier lecker den Ranzen vollschlagen. Ich sollte mir also keine Illusionen über die Länge des Besuchs machen. Aber vielleicht erinnert er sich ja, das ich wünschte abends mal mitzufahren. Ich habe die Frage wer mich bezahlt meiner mir zugewiesenen Ansprechperson mehrfach gestellt nachdem diese mehrfach zu antworten zögerte bis sie dann eines der beiden allgemeinen Sozialsysteme nannte, sie ist in der Frage meiner hälftigen Beamtenpension wohl auch nicht weiter gekommen wegen jahrzehntelange Beratung dreier Kanzler in Sachen Drogenprävention. Das ich allerdings wahntechnisch, äh, zahntechnisch nicht ordentlich beraten werde und kein anderer wirklich medizinerfahrener Arzt in Sachen Gefäß und Herzmedizin sich in meine mittlermeile passabel aufgeräumte Höhle wagt, finde ich übel und feige, habe
Ich doch einige für den Mediziner relevante Vorträge über wirkliche Wirkungen zu veröffentlichen und finde es befremdlich daß an einer seit Jahrzehnten gereiften Meinung über viele Suchtstoffe und auch einiger älterer und neuerer Weit verbreiteter Medikamente eines Mittlerweile knapp sechzigjährigen, physisch jedoch mindestens achzigjährigen Naturwissenschaftlers so gar kein 'öffentliches Interesse' besteht. Ich wundere mich, ich bin eine kommunikative Herausforderung. Wer hat den Scheiß denn ausgerechnet, ich sage Betriebsrente Hoechst