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Mitteilung von Höflich (9.3.2018 01:20:32):
Im Haus der Furtzer!

Es war ein little down the road, doch ich betrat das Haus der Furtzer.

Der Gestank lockte mich an. Das blaue Licht des Fernsehers tat sein übriges.

Ich hatte mich die Tage zuvor vollkommen eingeschissen. Der Kot klebte an meinen Beinen. Die Menschen bewunderten mich für meinen Gestank!

Als ich in downtown Atlanta war, sagten mir die Leute:

»Du, Höflich! Es gibt hier ein Haus der Furtzer! Es ist ein little bit off, aber es ist ds beste Haus der Furtzer zwischen hier und Chelyabinsk!«

»Zwischen hier und Chelyabinsk???!!« schrie ich!

»Jaaa, jaaa!« sgate der Mann mit dem güldenden Arm.

»Dann muss ich da hin!«

»Ja, hast du bluetooth? Ich update google maps!«

Und so geschah es! Ich raste zum Haus der Furtzer.

Dort angekommen sah ich Menschen aus aller Herren Länder. Sie alle wurden vom Furtzgestank angezogen wie Motten vom Licht.

Ich betrat das Haus. Sofort sah ich Bettina! Sie war eine 150 Kilogramm schwere Schönheit, sie bestand eigentlich nur aus Speck, der ihr in Wellen über den Körper rollte. Wie Wellen des Ozeans. Ich klatschte mir ein Fentanylpflaster auf die Stirn und schrie:

»HEIL DEN FURTZERN!«

Was danach geschah, ich kann es nicht mehr genau rekonstruieren. Ich wachte auf im Cobbs County Jail. LIFE WITHOUT PAROLE! wurde mir von den Amicops auf die Stirn tätowiert.

»Ich dachte mir: na, hauptsache die Zelle ist gut verfurtzt!«