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Mitteilung von Jost (3.12.2018 12:16:34):
Trost finde ich in Adolf Hitler und einer noch zu errichtenden Negerrepublik!

Was die Wenigsten wissen:

nicht nur Beethoven war schwarz, auch HITLER war schwarz und war stets dankbar für sein afrikanisches Erbe – Auch wenn er, das war während seiner Tage der Festungshaft in Landsberg, beschlossen hatte, sein Negertum durch dezentes weißschminken ein wenig in den Hintergrund treten zu lassen! DENN: anders als was die Führung des Nationalsozialismus betraf, waren die Eliten der Weimarer Republik ganz und gar NEGERFEINDLICH eingestellt! Hätte sich Hitler zum Negertum beklannt, wie er sich es ja innerlich in seinem Herzen immer gewünscht hatte, er wäre verloren gewesen, auf der Stelle! Die Häscher der Weimarer Republik hätten ihn vernichtet, bevor ein Unbeteiligter auch nur hätte »ABIDJAN« sagen können!!!

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Und so geschah es, dass er des Nachts, im fahlen schein der Bettischlampe, oft nachdachte. Das waren für gewöhnlich die einsamen Momente, in denen er beschloss, sein in einem Einband von Leopardenfell gebundenes Tagebuch aus der Schublade des Nachttischs zu nehmen, es zu öffnen und seine ehrlichsten, seine tiefsten Gefühle und originalsten Eindrücke niederzuschreiben, Wie zum Beispiel hier:

"Hm, mein Urahn, der große Kembe, hat die Negerstämme geeinigt, und sie am Victoriasee gegen die Feinde in den Krieg geführt! Wieso soll gleiches nicht auch MIR gelingen, liebes Tagebuch?!? Mit den Deutschen Stämmen! Höre, nein, wisse, liebes Tagebuch:

ICH WERDE DIE DEUTSCHEN STÄMME ZURÜCK NACH AFRIKA FÜHREN!"