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Mitteilung von Höflich, auf Hitlers unheimlichen Pfaden wandelnd (30.12.2018 00:34:16):
>>>>coole Nummer

>>>>Kanalrechnung ins Waschbecken schmeißen und sagen erst Kohle dann gibt's wieder Wasser
>>>
>>>Briefkastenschloss falschrum montieren und fest zuschrauben
>>
>>7 Jahre beläuft sich die Stromrechnung zw. 60 und 78€ mntl., letztes Jahr sogar Gutschrift von 38€ dann wurde der Stromzähler ausgetauscht Okt 2018, Nachrechnung von 190€ + eine Erhöhung von 95€mntl.
>>
>>einen nagelneuen silbernen Stromzähler, geil
>>
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>In Abwesenheit der Mieter in die vermietete Wohnung eintreten und 3 Heizkörper kalt machen

Schmidt, äh... Gerlinde, du hättest theoretisch die Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Also eher nicht wegen dem verbaselten Zählertausch, sondern wegen dem unberechtigten Zutritt in die Wohnung, naja, nach einem Beratungsgespräch für EUR 200, iiiech, wo er dann erzählt, dass das auf jeden Fall ein »ausrichtsreicher Fall« sei, eine Mietsache, der dann zwei Briefe schreibt und sie mit EUR 800 abrechnet und dann nochmal, wenn es zum äußersten kommt, 1500 Euro für ein Erscheinen vor Gericht in einer Zivilrechtssache einstreicht nur um dann, nach einem verlorenen Prozess, zu sagen:

»tja schade, das hätte ich nicht gedacht, aber Sie wissen: wir können immer in Revision gehen, nicht wahr!«, sich dabei denkend, dass die nochmaligen Kosten eine Monatsrate seiner laufenden Hypothek bedienen würden.

Um damit dann mit einer hohen Rechnung und den Gerichtskosten sitzen zu bleiben, je nach Laune des »Kadi« (oder der Kadin...). Ich jedenfalls, der grandiose Höflich, habe beschlossen, wegen meiner nicht funktionierenden Heizung erst mal nichts zu sagen, zu groß ist die Sorge, dass der Vermieter dann erstmal »Eigenbedarf« anmeldet, wegen der hier sehr zentral gelegenen Wohnung in der Mitte der Stadt (und die Heizung funktioniert anscheinend in den anderen Wohnungen auch nicht, ich habe mit 'dem Nachbarn' gesprochen, oder vielmehr: der Nachbar hat mich angesprochen, meinend: »ach, funktioniert die Heizung bei dir auch nicht?« Ich so: »Ja, naja, erst wenn es unter null geht, ansonsten ist sie aus, hehe!« »Ahja, hmhm, ach so...«.

Aber ich würde den Teufel tun, bei der derzeitigen Mietpreissituation hier – und die ist ja überall die selbe – groß die Beschwerde zu führen, das wäre FAUSTISCH, geradezu ADOLFISCH (also Hitlerisch: verwegen aber nicht unbedingt zum Wohle aller und vor allem des eigenen Wohles beitragend...)

Aber ich weiß auch nicht, wie das bei ALGII bezug mit der Rechtskostenbeihilfe ist, ich bin ja sogar zu doof, ALG I zu beantragen. Wegen meinem Rausschmiss von meinem letzten Job war ich deshalb auch unversichert und musste eineinhalb Monate für die Krankenversicherung nachzahlen. 230 Euro, jetzt nicht die Welt, aber man denkt sich doch: »hum, hum...«