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Mitteilung von Höflich, vor Wut schnaubend! (1.3.2019 06:21:15):
>Ich habe heut wieder gut gehitlert!!!!

>Ich hitlerte so durch die Stadt, auf einmal sehe ich:
>
>die HUMBOLDT-Universität!
>
>Ich sagte mir:
>
>"da hast du doch auch mal Vorlesungen besucht, sogar Seminare! HUMBOLDT ist mir im übriegen fast der liebste BOLDT, vielleicht nur noch nach dem Trunkenboldt! ALSO AUF GEHT'S! WIR HITLERN IN DIE UNIVERSITÄT!"
>
>Ich hitlerte also in die Humboldt-Universität hinein! Ooooo, das Innenleben der Humboldt-Universität ist verwirrend. Ich hatte mir schon damals gedacht, dass der Baumeister ein Wahnsinniger gewesen sein müsse.

HAAAAHHH! Hatte ich mir doch fast denken können! ES WAR EIN KÄSEKOPF!

https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Bouman




>Zwischengeschosse, Zwischenzwischengeschosse, etc. Ich hitlerte wie ein Irrer durch die Gänge, treppen hinauf, Treppen hinab.
>
>Schließlich dachte ich mir:
>
>"Hilfe, das IST ZU ANSTRENGEND! ICH BRAUCHE RAST! ATZUNG!"
>
>Ich klopfte also an die nächstbeste Tür. Zögerlich wurde sie geöffnet, und ich drängte mich sogleich hinein!
>
>Ich sprang auf einen Tisch inmitten der mich verschreckt und argwöhnisch musternden Twens und schrie:
>
>"ICH BIN ES, DER HITLER! GEBT MIR SPEISUNG! LABET MICH! GIBT ES HIER AUCH NEGER? DAS WÄRE TOLL! DANN KÖNNTEN WIR UMHERHITLERN UND UMHERNEGERN!!! Wäre auch gut, wenn es Nutten gäbe! Habt ihr was zum Ficken! Ich bin erschöpft, ich bin den ganzen Tag umhergehitlert, FÜR DEN REICHSGEDANKEN! Ja, ein wenig Fickfleisch wäre jetzt genau das richtige für mich..."
>
>Der Argwohn der Studenten wich leider ob dieser Worte offener Feindseligkeit. Ich fragte mich wieso... Da sah ich auf die Tafel und bemerkte, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Dort stand in dicken Lettern: geschrieben von der mich nun mit rotglühenden Augen anstierenden Dozentin, einer Mittfünfzigerin in Lederrock und Stiefeln:
>
>"Postcolonial Cultural Studies. Perspectives in Feminism, Transgenderism and Climate Justice. 101."
>
>Ich fiel in einen Schockzustand. Mein Gesicht wurde lang und länger. Ich dachte mir nur:
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>"Ooooooooh! Jetzt musst du flitzen!!!!"
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>Ich sprang sofort vom Tisch um der nun tobenden Meute zu entkommen. Ich rettete mich zur Tür, und sprintete den Gang entlang, während mich der StudentInnen-Mob mit blitzenden, erhobenen Messern verfolgte. Sie schrien frenetisch, sie verfolgten mich bis zur Straße vor der Universität, wo ich es schaffte, in einen Bus zu springen.
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>Ich flehte den Busfahrer schreiend an:
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>"BITTE SIRE, ICH BIN HITLER, ICH WERDE VERFOLGT, VON DEN GEGNERN DES REICHES! RETTEN SIE MICH! FAHREN SIE MICH ZUR BISMARCKSTR! UND SCHLIESSEN SIE DIE TÜREN!!!!!!!!"
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>"Ne dit is awa een Glück! Zufällij hitlert diesa Bus jenau zur Bismarckstr., Herr Hitler! Kommse rinn! Steigen se ein!"
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>Schweißüberströmt ließ ich mich in einen der Hartplastiksitze fallen. Mit einem Zischen schlossen sich die Bustüren, gerade in dem Moment, als der schreinde Mob mit erhobenen Messern und Äxten herankam. Sie stachen auf den Bus ein, die Funken flogen vor meinen Augen. Der Busfahrer sagte:
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>"Ooooh, die sin awa wütend. Wat hammse denn jemacht...?"
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>Erschöpft fiel ich in meinem Sitz zurück, während der Bus die Str. unter den Linden entlangraste. Ich stöhnte nur:
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>"Ich habe gehitlert..."
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>"Na dit is ja nur lojisch, Herr Hitler!"
>
>
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