»Grüner Sauce« herumgelaufen ist.

Ich fragte ihn:

»Sag, Frankensteins Monster: kommst du vom Hitler?«

"Ja, sagter er. Er hat ganz viel grüne Sauce gemacht. Er hat gemeint, es wäre zuviel Sauce, dass er sie alleine aufisst. Also hat er den MEISTER und ein paar anderen angeboten, dass er etwas von der Sauce abhaben kann. Der Meister hat natürlich nicht lange gefackelt!

Und nun entschuldige mich bitte, lieber Höflich, ich muss eilends zum MEISTER! Mit der Sauce!!!

Ach ja, bevor ich renne: du kannst auch zum Hitler gehen. Denn er gibt gerade ein Fest! Der einzige Grund, wieso wir nicht selbst hingegangen sind, ist der, dass der Meister an wichtigen ERFINDUNGEN arbeitet!"

»Huch? An welchen Erfindungen, Monster des Frankenstein?«

»PSSSSSST! Ich darf nichts sagen, GEHEIM!«

Und so rannte er von dannen...

Ich setzte mich an einen Brunnenrand des Brunnens, der im 18. Jh von einem berühmten Brunnenbaumeister aus den NIEDERLANDEN gebaut wurde! Hinter mir plätscherte das Wasser und zwitscherten die Vögel! Eine große Linde stand nebst des Brunnenns und spendete Schatten in diesem heißen Sommer in der Stadt Ys----.

Ich kratzte mich mit Daumen-, Zeige-, und Ringfinger der rechten Hand bedächtlich am Kinn. Ich meinte dann zu mir:

also werde ich nun zum Fest des Hitlers gehen. Das in Hitlers schöner Feste stattfindet. Blumengirlanden schmücken sie, zur Feier des freulichen Festtages, das habe ich vorher schon gesehen, als die Wachen mir vom Burgfirst freundlich zuwinkten.

»Huhu! Lieber Höflich!«

»Huhu, ihr lieblichen und arbeitsamen Wachen, mit euren großen und herrlich glänzenden Maschinengeweheren!«

Also war es beschlossene Sache! Ich schlug mit er Faust in die Flache Handfläche und ging gemessenen aber umso gefestigteren Schrittes mit dem Steil erhobenen rechten arm zur Feste des Hitler, wo dieser sein Fest feierte. Mit der Grünen Sauce des Dr. Frankenstein.