Nachdem alle meine literarischen Versuche von diversen »Literaturagenten« abgelehnt wurden, habe ich beschlossen, Berühmtheit durch ein sehr wichtiges Thema zu erlangen, das uns alle angeht und das menschliche Miteinnder sehr viel mehr bestimmen sollte, als es das heutzutage tut: die KOTZKUNST!

Aber, ohne weiteres Geschwafel, fangen wir an:

§1

Von der Werthaltigkeit des Kotzens:

Es ist im Grunde egal, ob man sich eine 12er Box Chicken McNuggets und 3 Liter diet Coke reinzieht, oder ob man 10 Kilogramm sous vide gekochtes Wyagu Rind verspeist und das ganze dann mit 20 Litern von diesem Gesöff hier:

https://bit.ly/2KX8ZkB

abschließt. Egal. Es muss GEKOTZT werden! Dazu muss man sich äußerst belebte Orte aussuchen und dann schnell erspähen, wen man am besten vor die Füsse kotzen möchte. Dabei ist es zugegebenerweise egal, ob es sich um den örtlichen Bankdirektor, einem Mitarbeiter von Boston Consulting, einem Obdachlosen oder gar Margarete Stokowski selbst handelt. Wichtig ist nur: der Kotzstrahl muss spühen! Er muss einer Fontäne gleich aus dem Munde schießen, bis er den Asphalt erreicht und dann prasselnd aufschießt. Dann noch zwei Pizza Quattro Stagioni zum Abschluss und der Tag ist gerettet!