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Mitteilung von Freno (30.6.2019 08:48:25):
>>So viel Schiss kann sich eigentlich nur die Zeit leisten

>>... die selbst SPON an Dummheit überholt hat:
>>
>>https://www.zeit.de/2019/27/flugreisen-klimaschutz-co2-emissionen-klimawandel
>>
>>"Ich fliege morgen nach Rio. Ich besuche dort meine Schwester, um einen Monat lang auf meine Neffen aufzupassen. Ob Ferien oder nicht, ist für mich egal. Ich reise ständig, eigentlich schon seit ich auf der Welt bin. Meine Mutter hat Deutschland mit ihren drei Mädels 1986 nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl verlassen. Wir sind in einem alten Bauernhaus auf Formentera aufgewachsen, ohne Toilette, ohne fließend Wasser. Jeden Morgen haben wir das Wasser aus einer Zisterne geholt. Da haben wir gelernt, sparsam zu sein. Ich werde bis heute ganz fuchsig, wenn irgendwo ein Wasserhahn läuft."
>>
>>Mhhh, wenn man in einer Familie aufwächst, die ein Land verlässt, nachdem 2000 Kilometer weit weg ein Reaktorunfall passiert, auf einer fürstlich alimentierten Finca lebt, und dann so eine Scheisse schwafelt... ist nicht verwunderlich, wenn es zu Aussagen kommt wie: »Ob Ferien oder nicht, ist für mich egal!« Ja natürlich ist es für dich egal, du hast keinen Job, HIHI, aber bist loaded, wie der Ami sagt!
>>
>>Und dann:
>>
>>"Ich werde bis heute ganz fuchsig, wenn irgendwo ein Wasserhahn läuft..."
>>
>>Ja, das ist sehr schlimm... fließend Wasser ist eine sehr schlimme Erfindung. Sie wird uns alle in den Tod reißen. Besser wäre es, wenn wir alle Wasser aus Zisternen schöpfen würden, in hölzernen Kübeln! Um uns dann zu wundern, warum wir die Pest oder die Cholera kriegen und langsam abnippeln!
>>
>>Und dann die Sache mit dem Parkinson:
>>
>>"Spitz: Ich habe vor drei Jahren erfahren, dass ich Parkinson habe. Auch dafür steht das P im Namen des Blogs. Ich weiß, dass ich nicht mehr viel Zeit habe, bevor ich zum Krüppel werde. Die möchte ich nutzen. Nach der Diagnose bin ich in eine kleinere Wohnung gezogen und habe mein Auto verkauft. Jetzt möchte ich so viel sehen und erleben, wie es noch geht. Ich bin minimalistisch unterwegs, mit Rucksack, Zelt, ein bisschen Essen. Mir ist wichtig, so autark wie möglich in der Natur zu leben."
>>
>>Mhh hmmm. Die hat Parkinson und kraxelt über die Anden, fliegt nach Rio und campt im Zelt, irgendwo im Urwald... ohne Wasser.
>>
>>Mit so einem beschissenem Sailor Schwalben Tatoo.
>>
>>Ah jaaa. Ich glaube, wir haben es hier mit einer neuen Marie Sophie Hingst zu tun. Nun, es gibt so viele Idioten da draußen, manchmal geht es einem echt auf den Sack. Aber was solls, live and let live. Aber ein paar »Hasskomentare« müssen manchmal sein...
>>
>>(Auch der Rest des Artikels ist sowas von unerträglich, die »Journalisten« und die »Interviewees« geben sich da nichts...)
>>
>>Egal.
>>
>>
>>
>
>Der Geisteszustand der Dame von den Zitaten mit einem Bild beschrieben:
>
>http://www.wanderlustwithp.com/images/4lay0qj10erxjt0qsyj8bgr8ux2k1z
>
>Und nein, wenn man Parkinson hat, wirft man seine Arme nicht jubelnd in die Luft. Ich hatte einen Verwandten, der an Parkinson gestorben ist. Und der war, gelinde gesagt, schon kurz nach Diagnostizierung der Krankheit nicht mehr »der Mittelpunkt der Party« an Weihnachten und so. Besser gesagt, er saß sabbernd in der Ecke, mit einem auf den Boden gerichteten Blick. Die Missy da will Parkinson haben, und postet Bilder von ihren Fickurlauben (etwas anderes ist das nämlich nicht...). LOL!

Ich habe letztes Jahr am »Waldsee Lauer« (quel nom !) so 1 »Fall« kennengelernt. Der Typ ist Chemiker von Beruf – so ne Art Schmidt. Nur daß er seinen Gehirnschmalz nicht darauf verschwendet hatte, Zeux zusammenzubrutzeln, wasses in Frankfurt an jeder Straßenecke wohlfeil vom darob sogenannten »Kulturbereicherer« zu kaufen gibt, sondern darauf, was zu ficken zu kriegen. Der Typ ist schwul, 2,10 m lang und 70 kg … »schwer« traut man sich garnicht zu sagen bei diesen Relationen. Jenun: dieser Chemiker hat Krebs. Ein heute etwa pampelmusengroßer Tumor wuchert in der Gegend von Nieren und Rückgrad still vor sich hin und hat diesen Typen in die Frührente geschmissen. Praktisch ist der Tumor inoperabel: eine OP würde zwingend seine Querschnittslähmung zur folge haben und mit 98%-Wahrscheinlichkeit die Streuung von Metastasen. Also bekommt er eine exquisite Chemotherapie von einem Krebsforschungszentrum und wartet seit nunmehr 8 Jahren auf seinen Tod – und vertreibt sich die Zeit damit, so viele möglichst große Penisse und sonstige Gegenstände in seinen Anus zu bekommen, wie irgend möglich. Das ist im Lichte der Libiotheorie der Psychoanalyse durchaus verständlich: mit einer solchen Diagnose löst sich die Libido aus etlichen Objektbesetzungen der sublimierten Ebenen – bei mir ist das ja auch der Fall. Nur schreibt DIE ZEIT halt keine verfickten Feuilletongs über Freno.