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Mitteilung von Freno (5.7.2019 22:20:14):
>>>>>>>>Reichseigene Munition (Radio)

>>>>>>>> Das gestrige Halbfinale Niederlande gegen Schweden war mit dem viel hochklassigeren Halbfinale USA gegen England gar nicht zu vergleichen. Jede Menge Blondinen. Wann hat man sowas schonmal.
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>>>>>>>Vergisses – das sind alles Kampflesben.
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>>>>>>Ja, ich habe mir mal so einen Zusammenschnitt eines »Spiels« angesehen... das war hemmungsloses »gebolze«, wegen dem eigentlich die Hälfte beider Mannschaften mit roten Karten vom Platz geschickt hätten werden müssen...
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>>>>>>https://www.faz.net/aktuell/sport/frauenfussball-wm/schreck-mit-kosovare-asllani-bei-wm-halbfinale-der-frauen-16268317.html
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>>>>>Das dagegen ist Fussball, the footie:
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>>>>>https://www.youtube.com/watch?v=s80P_ap74HY
>>>>Ich finde ja, ohne mich anbiedern zu wollen, Frauen spielen den interessanteren Fußball. Wie die Eine da hinterrücks mit an gewinkeltem Bein rückwärts gebückt versuchte den Ball Richtung Tor zu zaubern, diese Klasse und Eleganz ist bei Männern doch eher selten.
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>>>Niemals werde ich das Gespräch mit einem bildhüpschen TV-Mädel bei cam4 vergessen, das »en Kerl« ein linker Chaote ist, Molotowcocktails gegen Polzeifahrzeuge wirft, in Brockdorf »schottert« und ein BVB-Ultra ist: zum Frauenfußball sagte dieses herrlich (auch psychisch) androgyne Wesen: »Dieses Lesbengekicke interessiert kein Schwein!« Die sogen. Medien berichten zwar artig im Zeichen des Emanzentums darüber – aber in Fußballfankreisen macht man sich absolut unmöglich, wenn man über »dieses Lesbengekicke« anders als mit äusserster Häme spricht.
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>>Meine Fresse, das ist ja die Hölle:
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>>https://www.youtube.com/watch?v=Krrd1XFwAIY
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>>Gut, zugegeben, das erste Kopfballtor war ziemlich gut. Aber der Rest urrrgh.
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>Fussball auf Lesbos! Und die Lesben sind gemein. Also im Sinne von »böse«. Äußerst gemein sogar. Ich habe das mehrfach mitbekommen... die Schwulen, also die männlichen Homos sind ja noch einigermaßen verständig, aber die LESBEN? Die sind von solch einer Bosheit besessen, dass es einen gruseln kann. Ich könnte hier zig Beispiele anführen, aber ich muss jetzt nach Sylt fahren. KREBSE FRESSEN!

Mit diesem Thema habe ich mich psychoanalytisch intensiv befasst – u.a. deswegen, weil mein bester Freund eine Ex-Lesbe ist: ein Transmann, der auch enorm erleichtert war, dieses Gesocks los zu sein.

Lesben haben eine ganz andere Genese als Schwule. Schwul wird man durch die sogen. Inversion während der Pubertät. Ursächlich ist eine überstarke Mutterbindung, die in der Pubertät aufgegeben wird. Der Junge ersetzt sodann seinen eigenen, männlichen Sexualcharakter durch den seiner Mutter. Deswegen sind Schwule ja auch sehr frauenfreundlich und sehr viele der »schwul-lebenden« Männer, die sich auch selbst als schwul definieren, sind tatsächlich bisexuell. Ich pflege gerne polemisch zu sagen: der durchschnittliche deutsche Schwule hat weitaus mehr Sex mit Frauen, als der durchschnittliche deutsche Hetero-Single-Mann.

Lesben entstehen dagegen viel früher durch eine bestimmte Verarbeitung des in bestimmter Weise – nämlich aggressiv diskriminierend – erlebten Penisneid-Traumas, auf dem die Männerfeindlichkeit einer großen Gruppe der Lesben zurückgeht. Anders als die Schwulen lehnen sie jedwede auch nichtsexuelle private Kontakte zu Männern ab, lassen sie allenfalls widerwillig als »Pflichtübung« mit versteinerten Mienen über sich ergehen. Lesben sind auch sehr häufig latent transsexuell, dh »eigentlich« Männer. Das sieht man ihnen ja auch häufig an, weil bei anatomisch weiblichen Menschen auffallend häufig die Transsexualität auch die Ausbildung gegengeschlechtlicher körperlicher Merkmale zur Folge hat. Gerade bei den FrauenfußballerInnen sieht man das häufig auf den ersten Blick – und übrigens auch bei vielen Ikonen der »Frauenbewegung« wie de Beauvoir, Schwarzer oder Butler. Es lohnt sich, mal die Google-Bildersuche zu bemühen ! Deswegen sind viele Transmänner sehr virile Typen – wie auch mein Freund. Man sieht und »merkt« es wirklich erst, wenn sie »die Hose runterlassen«, daß sie keine biologischen Männer sind. Die allermeisten Transfrauen erkennt man dagegen auf ersten Blick als »Umgebaute«.

Das alles ist eine leidige, traurige Angelegenheit und leider läuft gerade das, was die sich emanzipiert gebende Gesellschaft mit all diesen Menschen anstellt, größtenteils in eine völlig falsche Richtung.