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Mitteilung von Miriam (9.8.2019 13:57:16):
>>>Kinder

>>>Plötzlich ist der Stress da und du fragst dich was denn nun los ist, erst viel später merkst du das sie dich schon einige Tage im Visier haben, als hättest du dafür Zeit die Leute zu beobachten, zuviel Arbeit steht permanent an und so ist es mit den Nichtstuer, es behindert immer wieder dein Fortkommen, du kommst nicht raus, nunsteht er wieder da, begreift nicht das du Ruhe willst und das es dir egal ist was andere Leute machen doch sie muss wieder Blödsinn machen und er macht Blödsinn und diese ewige Unruhe, selbst die Tabletten wirken nicht immer und der Alkohol drauf gleich ist Ruhe und dann möchte ich noch sauber machen und alles Ordentlich kriegen, weil vorher war sie unterwegs und er hat Hose voll weil irgendwas immer noch wichtiger ist als pünktlich zur Toilette zu kommen. Boah
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>>Psychoanalytisch gesehen haben die Kinder für die Mutter nur einen Zweck: sie kompensieren ihren »Penisneid-Komplex«. Näheres siehe Sigmund Freud: »Über einige psychische Folgen des anatomischen Unterschiedes des Geschlechter« zB bei Projekt


Gutenberg online zu lesen. Das Kind – insbesondere das männliche Kind, das einen Penis hat – wird zum Penisersatz für die vom Penisneid beplagte Mutter und die allermeisten Frauen sind von diesem Penisneid beplagt. Selbstverständlich sind sie sich dessen nicht bewußt, im Gegenteil oftmals überzeugte Feministinnen. Aber diese Kompensation ist auch der tiefenpsychologische Grund für die tiefe, innige »Mutterliebe«, die diese Mütter uU bis zum Inzest treiben kann.
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>>Nun gibt es aber auch Frauen, wenngleich es die deutliche Minderheit ist, die von diesem Penisneid nicht beplagt sind und deren Mutterschaft teils sexualhygienischer Schlampigkeit, teils narzisstisch-passiver Anpassung an das biologistische und soziale Imperativ ist: Frauen haben gefälligst Kinder zu kriegen, sonst sind sie keine »vollwertigen« Frauen. Nun sitzen sie da mit ihren »Plagen«, die für sie wirklich nur Plagen sind, nichts kompensieren, keine »Mutterliebe« hervorrufen … und das Ergebnis sind wiederrum gestörte Kinder.
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>>Es ist besser, wenn diese Mütter den Mut aufbringen, ihre Kinder zur Adoption freizugeben, am besten vor dem 4. Geburtstag !
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>Ohje, das 6. KIND AUCH WIEDER von einem aus Papas Freundeskreis, Hauptsache der Rubel rollt und Papa hat spässchen mit der.


Die könnte ich von hinten mit rechts an die Haare packen das die Augen zur Decke schauen und mit links hinten im Rücken an die Kleidung fassen und in ein Zimmer drücken und abschließen.