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Mitteilung von Schmidt (29.9.2019 21:25:52):
>>>>>>>>>>>>Vorbei die Zeiten etwas längerer Geschichten

>>>>>>>Matthias?
>>>>>>Ich meine manchmal im zähen Schleim der Speiseröhre zu ersticken
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>>>>>Hast du schon mal über deine Tagesstruktur nachgedacht? Jetzt, wo dir diese Veränderung bereits auffällt? Was würdest du mit diesem Präkalk tun, wenn du ihn auf einer Uhrglasschale trotz Erhitzen nicht lösen kannst? Würdest du ihm etwas Flüssigkeit gönnen, auf dass der Mycobacterrest deine Magenschleimhaut vor dem nächsten Atemzug schützt? So viel Cannabis kann ein Einzelner doch gar nicht kiffen, die letzen Lieferungen betrugen siebenundzwanzig grammbraungrün das hielt sieben Wochen, mein Maximum waren sieben Plätzchen zu fünfhundert Milligramm an sieben aufeinanderfolgenden Tagen am Nachmittag nach morgendlicher Lisinopril zehn Milligramm, und zusätzlich zwei- bis dreihundert, selten auch mal nur hundertfünfzig Milligramm in fünf bis sieben Zigaretten gerollt täglich. Heute wird die vierte sechzehn Milligramm Candesartan unter die Lupe genommen. Falls der Notarzt den Weg hierher finden sollte und nicht vor einem hinter der offenen Abschlußtür gestellten hohen Fensterladen zurückschreckt findet er die Uhrzeiten und Dosierungen der in den letzten Tagen eingenommen Substanzen in dem auf dem Küchentisch aufgeschlagen liegendem Schreibheft.
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>>>>Die Tagesstruktur beschränkt sich schon lange auf das Naheliegende und was es bis zum Überleben bis morgen braucht. Morgens Zähne mit Zahnpasta geht gar nicht, zu heftige Erstickungsanfälle, abends, besonders wenn ich kurz zuvor ein paar Löffel 40%Quark gegessen habe hält sich das Gewürze beim Zähneputzen in Grenzen, da der Quark einen angenehmen Schleim im Hals macht mit dessen Hilfe ich die Reste Zahnpaste aus dem Rachen hinausbefördert. Risperdal würde diesen sehr zähen Schleim wohl zerstückeln, aber die Bruchstellen gefallen mir gar nicht, er taugt dann nichtmal mehr zum Hintpern säubern, er verstopft zuverlässig meine nächtliche Nasenatmung ohne die ich ständig mit ausgetrockneten Hals aufwache und es macht mich träge schwer und schlapp. Nur der Geruchssinn verbessert sich ganz leicht und ich habe Momente wo ich mich und meine Wohnung beginne stärker und anders zu riechen als sonst und mich sehr vor mir selbst ekele. Dann frage ich mich auch wie es möglich sein kann das ein anderer Mensch mich wirklich lieben wird. Ich floh, und möchte auch heute noch fliegen wenn ich Personen treffe die alt und modrig riechen oder in Wohnungen komme wo es so riecht, ich flüchte vor dem was ich selbst geworden bin und in feinen wohlriechenden modernen Wohnungen halte ich es, ich fürchte ebensowenig aus, ich komme mir da fehlplatziert vor, nicht passend was mein inneres Buntes angeht, wenn ich Dir sage was ich träumte, ich träumte davon daß ich der Zwanzigjährigen sagte, komm her, nimm meinen Kopf und gib mir einen drängenden starken eindrücklichen sehr langen Kuss, öffne diesen verschlossenen Schlot mit Giftgas tief aus dem Inneren, um ihn mit deiner Spucke zu heilen.
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>>>> wenn der Tag auch nur noch einen Rest von Struktur behalten soll. Selbst Heine in seiner Matratzengruft hätte ich bei Nacht mehr Selbstwirksamkeitserleben zugetraut.
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>>>Sodile, hör, was ich dir sagen will ist meine Musik erreicht Weltniveau wenn auch sehr umstritten durch Aldileistungsfingerspitzenturner.
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>>>Ständig ist das Radio vor der Tür oder im Hof, die Nachbarn haben die Lautstärken ihrer Anwesenheit allesamt stark heruntergeschraubt um mich bei einem spontanen Konzert allesamt hören zu können, einzelne, meist ein Kind, äußert den ersten Laut bei einem Tonmißverhältnis oder einer schlecht nachvollziehbaren Eile, weil ich das vorige nicht mehr sehe, aber das ist nicht schlimm, das nun ist wichtig und das wie gleich und wie nachher. Ich weiß nicht wie stark sie körperlich sind und wie sie mit meinem Körpergewicht umgehen. Vielleicht könnte mich ja trotzdem einmal öffentlich aufhängen.
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>>>höma susi, du hast so schöne Worte dafür, du weißt schon was ich meine, eine macht aus der Hand gab. Aber gibbett zu, du bist die linkeste Spitze und ein ganz zartes Plänzchen, laß dich bitte auch so betrachten, ein Körper. Sie sagte, das ist hart. Und wurde rot. Ich habe das nicht willentlich beabsichtigt ihr eine Peinlichkeit zu erzählen. Ich erzeugte gerne eine Peinlichkeit bei Mutters Teedamen aus gutem Hause wenn ich eine Zeit im Türrahmen stand, irgendwann wandte die Ohren ganz dem Gespräch zu, man ließ mich auch unkommentiert da in Hörweite stehen, ich erinnere ein Ereignis daß ich in einem Mal in die Runde hineinsagte, über wen könnt ihr denn heute tratschen, wo heute ausnahmsweise alle da sind, ich glaube das war meine stärkste verbale Machtausübung vor einer Gruppe allesamt junger Mütter mit der meinen, als Zehn- oder Elfjähriger.
>>Denn kurz zuvor hatte sie mir zum zehnten verkündet mich nun nicht mehr zu verhauen und ich traute dem Frieden nicht und hegte seit langem freche Worte in mir ohne mich jemals auch nur in die Nähe gewagt hätte sie auszusprechen, das verdrängte ich es ist einfach, man hat zu funktionieren. Alles hatte bis in die ersten Eineinhalb Militärjahre, war strukturiert. Dort, interniert, geschah das Apfelkornbesäufnis, das erste dieser Art, und das LSD im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Seitdem wollte ich diese Sache oder ähnlich wirksame Substanzen wie Mescalin herstellen. Ich habe ausführliche Kenntnisse über eine Vielzahl von giftigen Substanzen erworben. Weiterleitung an die Oberfinanzdirektion Koblenz zwecks Offizierspension und Bundeszeugfreifahrtdauerkarte auf Lebenszeit. Einlass in alle Offiziercasinos und Klöster und Kirchen. Fahre, ogothilfmirmeidur
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>>>Die Typen dies würde mir zuerst verboten von genau Typen, zweifrei, seitdem Typen Herumkraken die unerlaubten Typen, die Toilettendichte in Eltville ist hoch, und fast jeder Einwohner der hiesigen Gegend lässt einen gerne aufs oft vorhandene Betriebsklo wenn man nur höflich darum bittet kann man in Gaststätten als Mädchen auch aufs Männerklo wenn man schauderhafte Absichten bei Regen in der Nacht pflegt und ein an Schnüren gebundenes nacktfüsiges Ungeheuer unter Hochglanztransparenzfolie. Läuft an zügeln einer Peitschenden oder fuchtelnden oder hüpfende oder tanzen und singender freudiger Willkommensgeste in einem freien Land. Mit freien Menschen. Geht schon. Dieser Text entstand kurz vor bis kurz nach einundzwanzig Uhr vormedikation dreizehn Uhr zehn Milligramm Lisinopril. Siebzehn Uhr sechzehn Milligramm Candesartan. Achtzehn Uhr Haschischplätzchen fünfhundert Milligramm fein geraspelt, trocken, mit etwas sehr feinen Glasscherben durchsetzt, nur oberflächlich, nicht innen, Lagerschaden, kein Produktschaden, Gut aß chter
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>>>Weisste Svhätzelschen , Gutachter ISSN geiler Beruf. Kannste daheim machen. Kannste Zeit frei teilen. Darfst jeden Quatsch schreiben

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