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Mitteilung von Kutscherin (25.10.2019 11:15:35):
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Stefan: Warum ist das Korrigieren der Schulis nur Mittel zum Zweck? Ich denke, das ganze Thema dominantes
Reiten ist ambivalent. Und voller Symbole und Rituale und Spiegelungen. Für mich ist die Position auf dem Kutschbock
mit den Zügeln und der Peitsche in der Hand sehr aufregende Machtsituation: Vor mir die kraftvollen Hinterteile der Gäule, die auf meine Zeichen und Befehle warten , die – wenn sie sie nicht gehorsamst befolgen und
zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllen, empfindliche Strafen und harte Lektionen nach sich ziehen, bis die Ärsche schweißnass sind und ein Muster meiner Strafen zeigen. Aber ich sehe mir das auch gerne bei einer Kollegin oder einem Kollegen an, wenn er oder sie die Pferdchen scheuchen und dabei hart rannehmen.