Also wenn man sich in diesem Blaster mal umschaut, gibt es ja viele Beiträge von Reiterinnen, denen Reiten nicht nur Spass, sondern auch Lust macht. Und die hier erzählen, wie sie ihre Pferdchen mit Sporen und Gerten so flott und demütig machen, wie es ihnen beliebt.
Einige wissen sehr genau, daß das für männliche ,ob aktive Reiter oder nur Zaungäste durchaus reizvoll sein kann.
Denn Frauen und Mädchen auf Pferden sind natürlich sowieso mal reizvoll: Viele sind jung, die meisten sportlich,
fast alle sind mit Begeisterung, Ehrgeiz – jedenfalls ambitioniert bei der Sache. Und viele sind dabei hübsch anzusehen: Die eng anliegenden Reithosen lassen kräftige Beine erahnen und runde Hinterteile heben sich im Takt des Trabes aus den Sätteln. Die Haare sind oft zu wehenden
und wippenden Pferdeschwänzen gebunden, welch schöne Korrespondenz mit denen ihrer Pferde. Die Wangen sind vor Aufregung , Freude oder Anstrengung anmutig gerötet, manchmal auch vom Ärger über das widersetzliche Pferd. Und daß oft ihr mädchenhaft unschuldiges Äusseres
verbirgt, daß die Reiterin ihr Pferd rücksichtslos zur gewünschten Leistung sporniert und auch jeden Ungehorsam gnadenlos mit pfeifenden Gertenhieben bestraft, lässt ahnen , daß sich hinter der Fassade des lieben Pferdemädchens ein ehrgeiziger Teufelsbraten befindet, der es lustvoll genießt, bei ihrem Pferd auch einmal Leistung und
Unterordnung mit der Peitsche zu erzwingen.
Das erzeugt beim Betrachter ganz unterschiedliche Phantasien und viele sind sogar richtig