>>Schöne Schilderung, Kasia, danke. Ja der Blick vom Kutschbock, der hat was , und wenn man noch eine Peitsche zur Hand hat...
>>bei den Ungarn sind ja offenbar die Mitfahrer
>>kein Problem für die Kutscher, die Pferde so ranzunehmen, wie sie das für richtig halten. Anders als in Tirol (siehe
>>Post von Hannes) ich denke aber , ein geübter Kutscher, der seine Zicken oder Heinis kennt, der weiß auch, wo er mal eben hinpeitscht und das Pferd weiß: "Daah tut's weh ,
>>ich benehme mich mal lieber." Und das sehen die Mitfahrer gar nicht unbedingt.... Denn Strafen sollte man schon gleich
>>nach dem Ungehorsam. Sonst kann man auch noch eine Strafrunde danach allein drehen und dann den Gehorsam einfordern, und wehe, der kommt nicht. Aber in der Scheune vermöbeln finde ich weder dauerhaft wirkungsvoll noch reiter/fahrerlich ok, selbst wenn ich weiß, wie sauer man sein kann, wenn einem so ein 800 KIlo Gaul auf der Nase rumtanzen kann.
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>Da stimme ich dir zu, Kasia.Strafen sollte man nicht irgendwann später, sondern gleich nach dem Ungehorsam, damit der Gaul auch weiß, wofür er Senge kriegt. Leider geht aus dem Video nicht hervor, ob die Gäule oder einer der beiden unmittelbar vor dem Einfahren in die Scheune Sperenzchen machten und dafür die Peitsche kriegten. Dann wäre es vielleicht noch ok. Z B wenn einer sich vorher andauernd nicht fügen wollte und immer gegenan ging, so dass er mal ne Abreibung brauchte. Trotzdem wäre es auch meiner Meinung nach dann besser gewesen, ne Strafrunde dranzuhängen und ihn dabei mit Peitschenhieben zur Raison zu bringen. Im übrigen, ganz ehrlich gesagt, finde ich die 7-8 Peitschenschläge nicht soooo hart, sondern in der Stärke ganz normal.