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Mitteilung von Schmidt im (19.12.2019 02:55:15):
>>>>Interpretation januvia

>>>>Es werden kleinere Peptide von Oligopeptiden abgespalten welche das stark fluorhaltige stäbchenförmige Scheibenmolekül komplexieren um das hydrophobe Molekül überhaupt durch die Niere schwenkfähig zu machen. Der relativ große Komplex verstopft dabei die feinen Nierenkanäle mit der Zeit. Genügt diese Interpretation um aus Struktur Wirkung abzuleiten?
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>>>Schwenkfähig [=wenigstens etwas löslich, das Molekül ist sehr wasserabweisend hat aber andocker für hydrophile bzw. Wasserstoffbrücken ditritetrapentapeptidbindungen
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>>Ich werde nochmal deutlicher. Das Molekül interagiert mit der peptidase die normalerweise brav Oligopeptide am n-terminalen Ende in Dipeptide spaltet die pharmakologisch nicht mehr aktiv sind. Die Interaktion bewirkt bzw. Stört diese Zweierspaltung und schafft Tripeptide und höhere, zb Tetra, pentapeptide. Aber schon Tripeptide können pharmakologisch sehr aktiv sein, von Pentapeptide weiß man daß sie Opioide Wirkungen haben können, von tripeptiden weiß man das sie herzaktiv sein können. Es sind eine Vielzahl von Wirkungen zu erwarten. Auch Wirkungen auf den Blutzucker.
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>Oha,soll wohl alles sehr wissenschaftlich klingen.Mag inhaltlich sogar richtig sein.In die wenigen Zeilen jedoch so viele grammatikalische und orthographische Fehler einzubauen, das hat schon was!
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>>Ich habe die Chemie immer geschätzt weil es dort nicht auf Grammatik sondern auf Reproduzierbarkeit dessen was man findet ankommt. Und als Patentinhaber ist es sogar sehr nützlich die gefundenen Dinge so zu notieren das man selbst sie lesen kann aber andere nicht. Also Verschlüsselungsexperte ist nur der Nebenberuf des Chemikers wenn er die Patentanwaltszusatzqualifikation erwirbt. Dieses Anwaltsgewäsch das kritzele ich Freihand.
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