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Mitteilung von Kasia (31.1.2020 16:46:25):
>>>>>>>>>>>>>Ohne Sattel

Hallo ihr Horsts und Uwes,
also ich hab als Kind oft die Stroh-Einfahren in Polen mitgemacht, im Sommer, wenn das das Stroh vor einem
angesagten Regen -oder Gewittertag rein sollte.
Alle, die arbeiten konnten, mußten auf#s Feld und die Ballen bzw.Bündel mit der Forke auf den Pferdewagen packen, auf dem standen ein oder zwei Stapler , die das Stroh hoch packten. Einen Kutscher gab's nicht wir Mädchen mußten die Pferde an den Zügeln lenken, und hinter/neben ihnen gehen. Und sie treiben, denn es sollte
alles unter Dach , bevor der Regen kam. Am Anfang roolte der Wagen langsam und die Leuet auf dem Feld konnten während der Fahrt auflade, also muusten wir die Pferd in gang halten. Wir hatten , als wir klein waren, Weidenruten
zum Peitschen später richtige Peitschen. Wenn der Wagen hoch gestapelt war und immer wieder anhielt und wieder einStück weiter musste, mußten wir kräftig die Pferde peitschen, damit sie sich reinhängten. Und auf dem weg zur Scheune auch. Eine durfte auf einem Pferd reiten und es mit der Weidenruten antreiben. Ich weiß noch das Gefühl auf dem schweißnassen Pferd ....