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Mitteilung von Uwe (14.3.2020 16:39:30):
>>>>>>>>>>>>>Ohne Sattel

>Ja das kenne ich auch bei meiner – die normalen »Landeflächen« der Reitgerte wurden in ihrer früheren Zeit als Reitschulpferd sicher häufig von den Schülerinnen und wohl noch häufiger von der Reitlehrerin genutzt. Da reagiert die nicht sonderlich drauf. Beim Fahren kommt man ja an andere Bereiche recht gut ran, Flanke und Schulter reagiert sie schon eher, am besten wirkts an den Innenseiten der Hinterbeine. Wenn die Peitschenschnur dort landet, zieht sie den Hals hoch. Diese Stelle nutze ich, wenn sie schon müde oder unmotiviert ist. Sost knallts gerne auf den dicken Hintern, der Sound ist schon cool.
>Bringste deine auch mal ans Limit bis sie nicht mehr können ? Hallo Karin, klar, ich bringe sie sogar sehr gern ans Limit, bis sie nicht mehr können😀 Auf jeden Fall sollten sie richtig schweißnass sein , sonst haben sie nicht ordentlich arbeiten müssen. Finde es einfach geil, wenn sie zwischen den Arschbacken vom Schweiß total weissschaumig sind und die Soße an den Hinterschenkeln runter läuft. Trotzdem staune ich immer wieder, wie man dann bei Ihnen dennoch immer noch zusätzliche Reserven rauslocken, besser rauspeitschen kann😀 Mit den besseren Platzierungsmöglichkeiten der Peitsche beim Fahren gegenüber der Gerte beim Reiten hast du zwar Recht, aber nur zum Teil. Hängt natürlich von Länge und Elastizität der Gerte ab. Mit ner schön langen, super elastischen Dressurgerte kann ich bei meinem, wenn er es mal wieder braucht, auch sehr wirksam welche unterm Bauch oder innen zwischen die Hinterschenkel drüber ziehen! Wirkt fantastisch! Da ist jeder Ungehorsam oder Faulheit schnell erledigt-grins