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Mitteilung von Schmidt (10.7.2020 22:47:39):
>>Eibrot und Kaffee

>Zettel: 2x4 Naturjoghurt, 1kg🥕, Frühlingszwiebel, Tomaten, Rucola, Champignons, Brot, Brotbackmischung, schwarze Oliven, 3Butter, Wurst, Fisch, Käse, 1l Limonade, 1Bier, Alkoholpralinen, Äpfel, Fenchel, Margarine, 2x Olivenöl, 4 Vollmilch, Markknochen, Petersilie, Sellerieknollen, Suppenhuhn, Paniermehl, Marzipanschokolade, Bitterschokoladetäfelchen mit Minzfüllung, Dämonen Fruchtzwerge, Eier, Schinken, Toastbrot, und 250g Rinderfilet.


Ich habe es geschafft. Ich war einkaufen. Außerdem habe ich erneut alle zertretene und unzertretenen Pflaumen des Nachbarbäumchens vom Gehweg vor den Mülltonnen aufgelesen und ich habe meinen Vorderreifen mit vierzig Pumpstössen der kleinen Luftpumpe aufgepumpt und einen Pflaumenkuchen gebacken. Wie praktisch ein wenig eingefrorener Hefeteig doch ist. Tatsächlich gekauft habe ich, ein Kilo Karotten, ein Kilo Äpfel, ein Kilo Schwarzbrot, ein Toastbrot, drei Butter, acht Naturjoghurt, zehn Eier, eine Tafel Marzipanschokolade, Lauchzwiebeln, 200g Salami, 200g Mortadella, 250g Scheibenkäse, eine Flasche Olivenöl, und 268g Rinderfilet aus der Mitte. Alles erinnert? Ich schaue auf den Einkaufszettel. Die kleine Schachtel Fleischsalat. Die fehlte. Also fast gut alles erinnert. Die Eier und Äpfel lagere ich zur Zeit im Keller. Hab ich schon erzählt daß ich gestern Vamillegriespuddinf gemacht habe. Rein intuitiv. Und er schmeckt. Ich freue mich so auf das Filet. Auf Brot. Dünn aufgeschnitten. Mit Butter. Und etwas Meersalz und Pfeffer. Da ähnele ich Mutter sehr. Ich hab das abgelegt, nur weil ich ihr nicht ähneln wollte, Dinge die sie mochte abzulehnen. Das war kindisch. Eine Bezeichnung die sie übrigens für alle ihre Kinder bis ins hohe Alter beibehielt. Wie sie spotten konnte ist schon erwähnenswert.