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Mitteilung von Schmidt (28.1.2021 16:11:10):
Auf der Bühne des Staatstheaters Darmstadt

steht nun Gregor Damient's Sterberaum. Der Kartoffelsalat ist fertig. Eine Variation mit exotischen Pilzen. Es ist zu tun. Der eElkenvogen pikst auch sehr. Manchmal nur. Es tut nicht gut das Radio abzuschreiben. Am Ende benutzt man doch nur deren Worte und trägt sie weiter. Man ist doch klug genug für eigene Worte. Ich werde nun am Klavier eine grosse Gymnastik machen. Es sind Kartoffeln und Wirsing im Keller. Milch und Tomatenmark. Und genug Schnaps um sich totzusaufen wenn es denn drinnen bliebe. Da braucht man Übung. Die hab ich nicht.

Das geht hier ja nicht ewig so weiter. Das ist der Satz den ich seit nun wieder seit neunzehn Jahren fürchte. Ist es so schwer eine gesamte Lebensleistung in ihrer ungeheuren Vielfalt auch monetär individuell zu bewerten, was hatte ich Gelegenheit vor Publikum in fremden kuchen meine Kenntnisse und Fertigkeiten zu präsentieren, wie war der Assistent der nun BASF vorsteht begeistert von meinen Ideen zur rasanten Beschleunigung der Analyse durch genaueste Inaugenscheinnahme sämtlicher Kristalle der Mischung. Wie beherzt habe ich das Unfallopfer welches sich das Gesicht mit einer Etherstichfkammw verbrannt hatte ohne auf das später eintreffende Rettungsteam mit dem privatpkw ins gegenüberliegende Universitätsklinikum gebracht, habe lebensgefährliche Situationen entschärft und vorhergesehen und andere abgehalten sich hineinzubegeben.
Mich für diesen Zyprioten eingesetzt hab ich auch als der sich einen Tag zu spät zum Praktikum angemeldet hat und der Baston ihn nicht mehr aufnehmen wollte und was hab ich da Theater veranstaltet. Bis er ihn dann nahm. In Gottes Namen sagt er. Das war mir auch Recht. Hauptsache ich hatte ihn drinnen. Immerhin hat er mir freimütig erzählt wie sie die Touristen vom Festland ausnehmen.