Die Sprach-Physiologie lehrt, daß jeder Vokal eine besondere Einstellung aller beteiligten Organe verlangt. Wut rührt Ruh schürt Mut Lieb müht Trieb übt hier wir glühn Glut führt Mund Fürst rund schlürft Hirt Glück Kind drückt trüb drückt früh glückt kühn zürnt grüsst Glück Müh wüsst blüht Glück über Gründen Klöster öffnen Brüder

Mensch merkt mengt Zwerg frägt gern schwer kränkt Schmerz Herr prägt Geld Netz neckt nett.

Hand Schmerz Land März Welt Jahr Herz wahr währt Meer Mähr fehlt Feld See wälzt Heerd brennt Fee glänzt.