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Mitteilung von S. (3.6.2021 20:15:43):
Noch ein stück

Alufolie im Biomüll

2. Juni 2021 tiefste Depression nach Aufwachen Vierter Tag ohne orale Haschischeinnahme. Stechen im kopf an zwei stellen. Aus dem Fenster hüpfen wollen. Die Brüder prosten mir mit Bier vom See zu. Per Bildschirm.

Und wegen der Alufolie im Biomüll, die Nachbarn versuchen nur dir deinen Arbeitsplatz als Müllinspekteur aufrecht zu erhalten.

1710 die brühe der Hände
1948 die brühe der Hände
Blocksatz kann die Maschine auch nicht

Die haben mich so oft angelogen. Dann lügen sie auch wenn sie sagen ich werde nicht obdachlos. Wenn es dann geschieht dann werden sie sagen, na wenn du auch nicht mitwirkst oder Ähnliches. So machen sie es dauernd. Sie versprechen was. Dann sagen sie, du wolltest es ja nicht anders, hättest du kooperiert. Irgendwas erzählen die dann und du bist wieder schuld. In meinem kopf purzelt andauernd alles völlig durcheinander. Ich habe gesagt ich verstehe die amtlichen Scheißformulare nicht. Deshalb will ich sie auch nicht unterschreiben. Dafür haben sie mich dann für behindert erklärt. Und jetzt soll ich aus meiner Wohnung raus in der ich seit zwanzig Jahren lebe. Weil ich irgendwas was ich nicht verstehe unterschreiben soll. Ich spinne nicht. Aber die Anderen, die spinnen. Die retten nur sich selbst. Indem sie brav und gehorsam sind und nun das Zeitalter des amtlichen Gehorsams zurückkehrt. Ich scheißwichser allesamt. Ich bin so sauer. Ich will endlich mal keine äußere Bedrohnung und wieder auf den Flohmarkt Samstag Abend. Jedes auch noch so kleine vergnügen haben sie mir genommen. Aber das sehen die gar nicht. Diese Brüder. 1955
Kackbrut.

Birkenau oder Flossenbürg.

2207 1mgtavor 41/50 das musste sein heute.


Donnerstag, 3. Juni 2021
1108 zwei Toast, Kaffee, HKL kann Hinkel sein, der Kotschreiber des Landeskrankenhauses. Der zu Schmidt sagte, ich hätte Sie gerne gerettet, und, Dann sind sie eben der zweite, den Alkoholiker konnte ich auch nicht retten, jeder muß mal sterben, ich weiß gar nicht weshalb die Leute um das Sterben solch ein Trara machen, das gehört zum leben dazu, und wir sind alle nur Menschen und machen Fehler.
Ich besuchte einmal die ehemalige Post in Eltville, dort wo sogenannte Behinderte in Zimmern untergebracht sind und jeden Tag eine Schwester einen kurzen Auftritt hat um ihnen Medikamente zu verabreichen. Dort befand sich ein sprachbehinderter junger Mann der mich nur immer wieder flehentlich anschaute und den Vornamen „Jörg“, aussprach, ich hasste den Namen so oder so weil so auch der Polizistensohn meiner ehemaligen Liebschaft hieß der mich durch seine polizeikumpels in Handschellen ins landeskrankenhaus Eichberg abschleppen ließ als die Dame mich aus dem Haus haben wollte und wir uns nicht mehr verstanden haben. Jedenfalls kam mir sofort , beim Anblick und Anhören dieses jungen Mannes der wohl einen Schlaganfall hatte , das Gefühl auf, jener Jörg mißhandele ihn. Das war mein starker gefühlsmäßiger Eindruck. Und man soll manchmal auf sein Gefühl hören, gerade was das vertrauen zu Menschen betrifft. 1120
Ich muß hier aufhören weil ich nur noch ans Vernichten dieses Menschen denken kann, ihm in die Fresse zu schlagen, ich sehe ihn höhnen, jetzt kommt der wahre Schmidt zum Vorschein, den den Sie sorgfältig verborgen haben. Und das ich der Kranke, einzusperrende bin vor dem man die Allgemeinheit schützen muß. Dabei denke ich genau das Gleiche von diesem Menschen. Vielleicht macht die Einnahme am Vorabend von einem MIlligramm dieses TAVOR auch so aggressiv wie ich im Moment bin. Allerdings schwelt diese Agression gegen diesen Menschen schon seit Jahren in mir. Das Radio berichtet gerade ebenfalls von einem verstorbenen Jörg. Ein verstorbener Obdachloser. Die Leute , ein kleiner Obdachlosenchor singt Halleluja, hinter den Gleisen, an der SChnellstraße, umgeben von Betonwänden. Sie sehen mich hilflos. 1139

Marc sagt, ich habe vollstes Vertrauen in diesen Menschen. Marcel ist auf Du und Du mit ihm. Er sagt, das war Michaels Freund, da sag ich doch gleich Du zu ihm. Mit Michael habe er sich einmal gestritten sagt er. Der sei etwas etepetete. Da passe ich nicht hin. Und hier, in die Feuerwehr passe ich auch nicht. ich wohne hier seit zwanzig Jahren. Zu dem Richter sage ich, ich fühle mich hier wohl, als dieser auf die geordnete bunte Unordnung meines offenstehenden Schlafzimmers deutet. Na dann ist ja gut sagt er. Der Amtsarzt steht mit dem Betreuer vor meiner Haustür kurz bevor meine Erbschaft ansteht. Ich verstehe nur das der Betreuer den Amtsarzt etwas fragt, während des Weggehens, und dieser wörtlich mit „nicht wenn er wohlhabend ist“ antwortet. Marc sagt auf meine Fragen, „Das wirst Du nie erfahren“. Marcel sagt, ich höre Dir zu, aber einen halben Tag später habe ich das alles wieder vergessen. Michael wird sehr schnell laut und hört gar nicht mehr zu. 1146
Ich hatte mir mein Leben in der nähe meiner Rente irgendwie anders vorgestellt.

Im Blaster schreibt in einem Naziforum seit Jahren ein sogenannter HKL was durchaus ein Kürzel für hinkel sein kann, dessen Name ich sowieso für zusammenphantasiert halte, da ich von einem Kinkel, den sie nun als Czichutek ummedikamentiert haben weil er als Kinkel bei Merck sterben musste nachdem ich dort ein Praktikum für HPLC-Säulenmaterialien machte und herumerzählte das der Direktor Eisenbeiss dort im Schrank im Flur eine ganze Flasche Lysergsäure stehen hatte und mir von Kinkel ein Kilogramm schwefelmaskierten Bernsteinsäureester geben ließ der Grundstoff zur Kokainsynthese ist aber als Farbphotochemilkalie gehandelt wurde. Nur zur Erinnerung, ich war Kanzlerberater solche Chemikalien aufzudecken die zur Drogensynthese taugen. Unter Kohl, Schröder und Merkel.
1154

Dieser HKL also den ich nun als jenen Betreuer Hinkel zugeteilt bekam und der zufällig auch in Kiedrich, dem Sitz jener beanstandeten Psychiatrie, wohnte hat selbstverständlich eine Internetlegende. Wie wohl jeder der eine neue Identität zugewiesen bekommt. Und auch die sogenannte Freundschaft zu meinem Bruder Michael, die Marcel zum Anlass nahm ihn zu duzen, die leugnet er, das sei ewige Zeiten her, und von Freundschaft könne auch keine rede sein, sie haben lediglich den gleichen Psychologen besucht die beiden. Das allerdings ist mir gleich aufgefallen, denn beide reden in manchen Momenten ähnlich dummes Zeug mit ganz ähnlichem Wortschatz. Das war sehr sehr auffällig. Die Krankheit ist ein geistiges Ungleichgewicht. Man braucht die wunde nicht behandeln, man muß nur anders über sie denken. 1159

Die Beanstandete Psychiatrie also, die, die sich landespsychiatrie nennt wo mich einer aufnahm der einem von Marcels ehemaligen Haschkumpels, Martin, verfluch ähnlich sah, und dieser Martin hat ein sehr markantes Gesicht, und ich verwechsele ja sehr viel, darauf berufen sich immer alle und vor allem Marcel, und als ich letzt bei Marcel anrief um neues hasch zu bestellen da war auch zufällig dieser Martin anwesend. Andere Male waren Jona, die Lehrerin aus Wiesbaden anwesend, auch eine haschischkumpelin, aber vor mir muß man sich schützen, ich bin schizophren, ich rede dummes Zeug, seine Frau, die Amerikanerin Christine Michaela und deren Mutter Ursula die wurden alle von jenem HInkel erwähnt in einem unglaublichen Sermon als ich ihn wiederholt nach der Ursache meiner STromausfälle fragte, also jene Psychiatrie in die ich mit Handschellen von den Polizeikumpels dieses Jörgs dessen Mutter sich jubelnd von mir durchficken ließ abgeschleppt wurde, an dessen KLowänden die braune kacke klebte und in der es trotz großer Ankündigung am mOrgen keinen Bohnenkaffee gab, diese Psychiatrie also und dieser Hinkel der in diesem Ort wohnte, der belauert mich danach vierzehn Jahre lang immer mit dem Wunsch mit mir einen Kaffee trinken zu wollen und in diesem naziforum schreibt ein HKL seit Jahren immer wieder das gleiche nämlich über braune sCheiße, furzen, braune kacke und Schmierereien. Wenn das nicht alles ein wirklich seltsamer Zufall ist. Marcel sagt, das Gehirn konstruiert zusammenhänge wo gar keine sind. Und du machst dir Zuviel Gedanken, leb doch einfach. Ja, ich wollte als Rentner, nach einem erfüllten und anstrengenden leben als Chemiker am MIttelmeer eine Zweitwohnung haben, und ein kleines motorbootchen um zum angeln aufs Meer rauszufahren. Und Bouillabaisse machen. stattdessen hab ich irgendeinen sadistischen idioten am hals der bedeutungsvolle Halbsätze von sich gibt und 1212, mein Grundstück und mein geerbtes Viertel Haus verloren nur um in diesem DRecksloch die Miete zu bezahlen und mein Essen, der Staat hat sich mein vermögen genommen mit Hilfe zweier Betreuer Betrüger das ähnelt ja, und nun soll ich doch am besten einfach Sozialhilfe beantragen. Das hier ist die Biographie eines Akademikers, einen Doktor Chemikers in dEutschland. Mein Vermögen, das ich ein begabter Lehrer für mathematische gRundschüler bin hat der „Staat“ welcher sich laut Vorbetreuer Schön „an meinem Vermögen bedient“, niemals weder zur Kenntnis genommen noch genutzt. Es gibt anscheinend freundlicher ausschauende Lehrer als diesen doch sehr jüdisch-palestinensisch ausschauenden Schmidt, mag er noch ein so guter Fachmann sein, bei KIndern zählt in erster Linie das sie ihren Lehrer lieben, nur dann sind sie wirklich bereit zu lernen. Und ich hasse diesen hInkel aus tiefster Seele. Wahrscheinlich erzählt der jetzt, das dies eine Phase sei die in jeder Psychotherapie auftrete und nur wiederspiegele welche Anteile man in sich selbst hasst da er mich lediglich wiedergespiegelt habe die ganzen letzten Jahre. Diese Leute haben immer recht und sie reden sich immer heraus. 1222

Dieses Runterkommen vom TAVOR macht definitiv aggressiv. Schon bei einem mIlligramm. Und vor allem wenn die Aussicht aussichtslos erscheint. Ganz besonders dann. Was der sich an sChauspiel mir gegenüber geleistet hat davon haben die Geschwister keine Ahnung, ja, sie glauben es nicht einmal wenn ich es erzähle. Ich hätte da bestimmt etwas verwechselt. 1214 da sei ja eh typisch für mich.

1224 ich schalte für zehn Sekunden das Radio ein und der Sprecher sagt wörtlich „die Melonen aus Cavaillon, die mit dem weissen und die mit dem orangenen Fruchtfleisch, denn es wird für jeden Geschmack gesorgt“ dann schalte ich das Radio wieder aus. Das ist teil meiner Geschichte. Teil der Geschichte meines Papas. Den ich sogar zuletzt verdächtigt habe bei der SS gewesen zu sein, was wahrscheinlich Unsinn ist.

Und im eRnst, jener Hinkel sieht einem Buben aus meinem Heimatort ähnlich der damals mit mir gemeinsam gegen die mauer pissen wollte und den ich damals wegen seines Aussehens und seiner Stimme und zwar nur aus diesen niederen Gründen ablehnte. Ich hatte andere Freunde als ihn. Und er war mir völlig schnuppe. Kinder sind so. Und ich glaube er will sich rächen indem er mir möglichst jede Information die er über mich hat oder die mir weiter hilft, zurückbehält. Er verhält sich nicht wirklich wie ein Freund. aber er gibt sich große mühe genau so zu tun. 1229

Die Substanzen machen Böse. Die Substanzen machen das Böse im Menschen Sichtbar. Die Substanzen offenbaren den schwachen ungefestigten Charakter. Sie legen das Innerste des Menschen offen um ihn danach besser richten zu können. So fruchtbar arbeiten Medizin und Justiz zusammen. Ihre Eintippungen in die Maschine werden direkt an den Staatsschutz weiter geleitet. Sie sind verantwortlich für die Entlassung eines Amtsarztes und eines Geheimdienstcheffes. Sie werden einen Berg von sozialgerichtsprozessen vor sich haben. Sie werden sich nicht mehr hinter ihrer angeblichen BEhinderung verstecken können. Ein Stuhlbein knallt im UNtergeschosß. Dort sitzt er, der MItleser. Das SChwein.

1242 genau nun bellt der Hund. Der mich letzt fast ansprang und dessen Führerin laut Idiot sagte als ich das Moos vom Dach das der Star hinunterschmiss aufklaubte. Ich schreibe mich hinein. In den Wahnsinn. Nur damit die Uhr Vorwärts läuft. Nur das es endlich zwei Uhr wird und ich meine Haschischzigarette zu meiner Nachmittagsserie habe und im sEssel sitze. Noch länger als eine ganze STunde. Die Brühe an meinen Händen. Der fünfte Tag ohne orale hacshischeinnahme. Meine Geschwister haben gar gar keine Ahnung wie es mir geht.


1332 alles das, böses Gerede, nicht meine Natur, substanzinduziert, nei über Jahre der Frustration gewachsen, über Jahre in denen sie die größte Freiheit hatten die man überhaupt haben kann, unbelästigt von amtlichem, ja, meine Brüder haben jahrelang kein Wort mit mir geredet, erinnern sie sich, gefeiert haben sie mit ihnen, und sie waren immer derjenige der wirklich für Kinder unmögliche Themen anschnitt in Anwesenheit der Kinder, und da ist es normal sich zurückzuziehen oder auch mal zurechtweisend zu sein, einem fremden Menschen der Sachen wie sie sie erzählen erzählt zu dem hätte man den Kontakt vollends abgebrochen. Sehen sie das doch einmal so. Ihre Geschwister lieben Sie. Ich will das nicht hören. Sie sind nicht sanft. sie sind frech. Und reden auch Genies Zeug. Gemeines wollte ich sagen und die kackmaschine macht Genie daraus. Dauernd muß man kucken ob die Maschine nicht anderes schreibt als man tippt, immer muß man den KOpf heben. 1337

Zwei kippen im Hof heuet.
Dieses elende langsame zeit schleichen. Diese öde. Die komplette Aussichtslosigkeit meiner Zukunft. Das sind doch gründe. Jeden Tag mit der Aussicht auf noch mehr schmerz aufwachen, auf noch mehr Bedrängnis, auf noch mehr Drohbriefe, auf noch mehr Unverständnis der Geschwister und das autoritäre Gebären der Mediziner die sich zum Herrscher deiner medikation aufspielen. Das man die selbst als Chemiker nicht wählen darf ist eine Katastrophe, eine Bankrotterklärung jeder SElbstbestimmung, ein diktatorischer Akt einer berufsgruppe die ihren ganzen Hass gegenüber der jenigen Berufsgruppe, von der sie im GRunde ganz tief abhängig ist, nämlich der Mediziner von den Chemikern, zum Ausdruck bringt. Die Ärzte wären null und nichtig gäbe es keine Chemiker, sie würden noch mit drei Promille Alkohol das schorfige Bein absägen und dem wahnsinnig sChreienden ein Tuch auf den MUnd pressen. 1343

Das Kopfweh heute ist im ganzen kopf und dumpf im Hintergrund und überall. Eine Art permanenter Zustand. Warum eigentlich warten mit der SElbsttötung, das ist die einzige Frage. Michael sagt, man wartet so lange bis es zu spät ist, bis man dazu nicht mehr in der Lage ist. Und dann ist man medizinischer Versuchskörper. entweder obdachlos in den STraßen und von Notübernachtung zu notübernachtung geschickt oder schluckt brav und unterschreibt brav, dann hat man sauberere betten und kriegt Schläuche an und Leute messen ein bißchen an dir rum und schieben dich von Zimmer zu Zimmer und alle Äonen kommt irgendein Gesicht vorbei das wage an irgendwelche Zeiten erinnert wo alles noch als leben bezeichnet werden konnte und die zeit wird zu einer Höllenewigkeit das ist die Vorhalle Vorhölle von Caritas und Diakonie, auch die haben Doktoren die ein bißchen am alten Menschen herumforschen wollen, denn auch diese Doktoren haben Mütter und Väter von denen sie nicht wissen wohin mit dem Müll und probieren gerne mal an anderen sChutzbefohlenen aus wie diese und jene Substanz auf den im sTuhl fixierten Menschen so wirkt. Ich weiß, ich bin sehr böse. Aber Menschen, die denken so. Ich denke das die so denken. Tief im Innersten sind die denen alle scheißegal und wenn sie Mitleid haben dann trägt da auch nichts zur Sache bei. Wir sind ein Forschungsstandort. Hier wird wissen produziert. und wenn die Leute dabei draufgeben dann haben sie es für eine gute Sache geschluckt, ihr Haschisch oder ihr januvia. Oder ihr pOlamidon. Wichser. sCheißwichser die ihr doch alle seid. 1354

Ich habe mich immer am lebendigsten beim wichsen gefühlt. nur deshalb habe ich so lange durchgehalten in dieser höllischen Einsamkeit weil ich mich immer wieder auf das wichsen gefreut habe.
Mit Haschisch da wichst es sich irgendwie besser. Unverschämter. 1356

Man schreibt nicht einfach alles einfach so hin. Er wieder. 1357


Mein anderer Bruder der sagt, die werden dich bis an dein Lebensende bedrohen und pfänden und in deine Wohnung wollen und uNterschriften von dir. So etwas dem muß man doch entfliehen. Das ist doch kein leben. ich, der immer so vorausschauend war und alles genau geregelt haben wollte. Das ist nichts für mich. Aus diesen gründen sterbe ich. Der übermächtige STaat schafft es anscheinend immer wieder sensible Menschen in den Tod zu treiben. Mit seinen Helfershelfern. 1532

Es ist mir ernst. Ich will diese Schmerzen in der Brust nicht und diese dumpfe andauernde Kopfweh. Und dann nur schlecht schlafen können. Und die zeit zieht sich wie eine Ewigkeit. So etwas ist unmenschlich. Und dann seit Jahrzehnten alleine. Aber auch Gesellschaft ist nicht mehr erwünscht. Ich ekele mich vor allen Menschen. Vor allen. Vor einigen mehr. Und vor mir ganz besonders. Ich richte mich selbst. Christine sagt, komm gut rüber. 1535