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>Hallo Pferdefrau, hallo in die Runde,
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>ich verfolge die Beiträge zum Thema energisches Reiten und Fahren erst seit kurzem, will mich aber mal zu Wort melden. Dein Beitrag, Pferdefrau, ist der, mit dem ich am meisten meiner Haltung nahe kommt: Erstmal stellst Du den besondern Reiz,
>und die Anziehungskraft der Pferde heraus. Das geht mir genauso, ich würde sogar von einer Erotik sprechen. Dann beschreibst und benennst Pferde erstmal geradezu liebevoll und zärtlich: Der Pferdepo, das Fell, der Schweif ,das Muskelspiel...andere reden von Bock, Gaul, Aas,
>und es geht immer um den Arsch, der gar nicht genug drüber kriegen kann mit Striemen, die gar nicht dick und wulstig genug sein können.
>Bei Dir gehört ja die Gerte und die Peitsche auch dazu, Du magst sie auch gebrauchen, wenn nötig sogar gerne: Ich auch! Von den Sporen schreibst Du wenig, die sind ja auch sehr reizvoll, vom Kitzeln bis zum Stechen.
>Also ich denke mal, dieser Überbietungs-Wettbewerb
>vom Pferde-Bestrafen sollte mal ein wenig einfühlsamer und auch ausführlicher sein, schreibt doch, wann und warum ihr such hart und streng seid, ich bin das auch, manchmal weil ich muss, manchmal weil ich will...
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Hallo Strenges Pferdemädchen, im Prinzip sind wir uns ja alle einig, was den Reiz des Reitens und Kutschefahrens betrifft. Dominanz auszuüben über die dem Menschen körperlich total überlegenen Pferde mittels , sehr gern auch deutlicher, Benutzung von Sporen, Gerte oder Peitsche ist schon prickelnd! Die Formulierungen und Wortwahl bei Beschreibungen und Berichten zu diesem Themakönnen natürlich unterschiedlich sein. Ist sicher auch ne individuelle Typfrage. Die eine mag es etwas lieblich softiger, die andere kernig deftiger, aber, wie gesagt, die grundsätzliche Einstellung stimmt doch überein. Ich für meinen Teil bevorzuge durchaus gern eine rustikalere Ausdrucksweise, wie sie durchaus unter Reiter/innen bzw. Fahrer/innen oft verwendet wird. Das betrifft z B auch die von dir genannten
Ausdrücke. Wer im Stall sagt schon zu dem Pferdehinterteil „Po“, wenn ein oder gar mehrere Hiebe angebracht ist? Der Lacherfolg wäre jedenfalls gegeben! Die Reitlehrerin sagt dann beispielsweise schon Sätze wie „Gib ihm mal welche auf den Arsch“ oder Worte wie „fauler Bock“ . Da ist die benutzte „Pferdesprache“ halt einfach deftiger und nicht so pillepalle, Finde ich persönlich übrigens auch reizvoller und kerniger-lach
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