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Mitteilung von Manuela (19.7.2021 12:53:28):
>>>>>>>>>Stillstehen

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>>>Ja klar , das geht zum Klatschen reichen die,
>>>aber man kommt nicht weit nach hinten und nach unten, ein Quirt ist einfach besser und fasst sich auch besser an..
>>kann ich für die Peitsche bestätigen, man kommt überall hin, die Haptik ist toll und sie zieht auch so durch, wie benötigt. Da ich u.a. Kaltblüter reite – nicht nur fahre – ist eine Peitsche mit ausreichender Wirkung sehr erwünscht. Lange Gerte geht auch aber fürs Gelände ist die Lederpeitsche halt praktischer.
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>Sehr praktisch ist beim Ausriitt übrigens , gar keine Gerte oder Peitsche mitzunehmen. Gibt unterwegs überall reichlich Sträucher, wo man sich Zweige je nach Bedarf abbrechen kann. Habe da beste Erfahrungen mit gemacht! Weidenruten zum Beispiel sind einfach geil! Sehr elastisch und ziehen so was von!!! Meiner tänzelt schon immer vorher, wenn ich ihn an einen Strauch ranreite , weil er genau weiß , wofür und was gleich abgeht! So träge er sonst ist, wenn ich nen Ast abbreche, weiss er , gleich gibts welche auf den Arsch und dann spurt er!

Bei uns in der Nähe wachsen Trauerweiden. Die hält mit einer Dressurgerte locker mit und zieht wahnisnnig und ist auch so richtig lang aber handlich – geht überall hinten und unten hin, wo man möchte. Mein Po hat früher nicht nur mit dem Rohrstock sondern auch mit Haselgerten und frischer Weide Bekanntschaft gemacht, beide Gertenarten gehen auch fürs Reiten obergut. Sie brauchen sich dabei nur schnell auf, wenn man gerteninetnsiv reitet – da kann man sich auch sofort 2 Stück abbrechen als Reserve, die sind ja handlich.