?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Matthias Schmidt (12.8.2021 11:05:43):
Mutter

Hat aus ihrer ungleichbehandlung ihrer vier Buben nie einen hehl gemacht. Mit den kleinen wurde sie nicht fertig sagte sie oft. Die hat sie sich auch nicht mehr getraut zu verhauen. Das sollte ich dann tun bei dem Jüngsten. Mir war nicht klar wie sehr ich mir selbst damit schade, siebzehnjährig, angebettelt, dem Sechsjährigen absolut Aufsässigen mit Prügel zu bedrohen und Klapse zu verpassen, wie das VErtragen diese Kindes in den bis dahin geliebten älteren BRucder nun verschwinden mit einem SChlag verschwinden musste, noch als fünfzigjähriger empörte er sich darüber noch sehr emotional während ich die Szene längst vergessen hatte, es war ja im Grund nichts zu dem was ich von MUtter erfuhr und doch war es stark genug ihm für immer im Gedaächtnis zu haften, der bRuder, der ihm die ersten körperlichen FReuden verschaffte in dem der Elfjährige dem Säugling nach dem Säubern von Windeklgeschissenem einölte und einpuderte und das reaktive kleine Kerlchen an Fußsohlen Beinen Bauch und Armen massierte was zu einem Heiterkeitsausbruch nach dem anderen führte und sich ganz wundervoll anfühlte, das kInd hatte eine Riesenspass. Dann verknüpft man dieses elfjährige Bubengesicht mit den körperlichen Empfindungen die die MUtter scheinbar so nicht zu geben bereit ist, das verzärtelt die kInder sagte sie, saubermachen, einpacken fertig, KLaps auf den Po. So macht man das. Ich meinte aber dem kInd etwas gutes zu tun. Und dann mit dem sEchsjährigen mit Prügel drohen weil es seinen Wirsing nicht essen will und auf Pommes FRites mit lImo und Mayonnaise bockig ist und mUtter fehlend verzweifelt, ich kann ihn nicht hauen, tu du das für mich, auf dich hört er, dich respektiert er. Ja, damit habe ich mir dann endgültig allen Respekt vermasselt. Auch wenn ich auf gar keinen fall irgendwie schmerzhaft zugehauen habe, die Geste war es die zählte, das der BRuder auf jene böse Mutter überhaupt gehört hat, der, der mir diese Freuden einst verschaffte, ein unendlicher BRuch. Heute ist er knapp, belehrend, gar nicht lustig, Sehr bevormundend, taktisch verschwiegen, alles was ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Er rächt sich . Er ist im GEgensatz zu mir in der Gesellschaft angekommen. Er sagt, ich grenze mich selbst aus. Die anderen haben recht wenn sie so mit mir umgehen. Er sieht mich nicht. Er sieht mich seit sehr langer zeit nicht. Dann kommt er dickbäuchig und polternd daher und macht sich lustig über mein kleines leben und zieht wieder von dannen in irgendeinem seiner Jahresneuwagen.