>>"Hau mal richtig drauf! Hau drauf!" war die – sehr kritisierte – Anweisung der Trainerin. Was folgt, waren ein paar schwache Gertenklapse auf den Pferdehintern und ein Boxhiebchen, das der renitente Gaul nicht mal richitg gespürt hat. Riesen Olympiaskandal! ich hätte mir den Gaul gerne nach dem verpatzten Auftritt untern Arsch geklemmt und ihm mal richtig beigebracht, wo Gott hockt. Dann hätte es allerdings kräftige Peitschenhiebe gesetzt, denn ich hätte richtig draufgeschlagen, damit es dieses herumzickende Riesenvieh auch merkt!
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>Hi Phil, ich sehe das genau so. Wenn der Gaul nicht krank oder verletzt ist, sondern fit, aber einfach zickig ist und nicht springen will, braucht er halt Bescheid! Die Trainerin hatte absolut Recht, die Reiterin war anscheinend nur nicht in der Lage, dem Bock mal kräftig welche drüberzuziehen! Das sah doch alles sehr halbherzig aus! Wäre mal interessant, zu erfahren, wie die Eigentümerin des Gauls die Sache beurteilt. Habe von der noch nix gelesen, dass sie sich beschwert hätte. Die kennt ihren Gaul anscheinend genau und weiß, was er braucht, damit er spurt!

Problem ist die reiterliche Unfähigkeit der Sportlerin. Solche Szenen sah man früher bei Teilnehmernaus Außenseiterländern, die nichts mit Reiten zu tunhatten.
Früher wurden die 20 Minuten Eingewöhnung genutzt, um die Peitsche dem Pferd so überzuziehen daß der Gaul auch in der Prüfung spurt.

Das isteine Schande für die Reiterei,das Pferde machen können, was sie wollen undddas i das Reitmädchen nicht in der Lage ist, richtig die Peitsche einzusetzen