>>>>Ich finde es schön, dass sich hier einige offen zur Nutzung von Peitsche, Gerte bekennen und dass es Spaß macht, sie kräftig und ausgiebig einzusetzen.
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>>>>Finde ich auch. Ich reite zwar nur und kenne Fahren nur vom Mitfahren, aber ich empfinde und handle genauso.
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>>>Ich bin euch vollkommen einverstanden. Auch ich habe den Gebrauch der Peitsche immer besonders geil gefunden: das Klatschen des Leders, die Striemen auf dem verschwitzen Arsch, wie sich die Böcke anstrengen, wenn sie die Peitsche übergezogen bekommen, der Schaum unter dem Lederzeug und zwischen den Arschbacken der Zossen, wenn sie richtig gefordert werden...
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>>Welche Art Peitschen benutzt Du am liebsten beim Fahren? Hast Du da Peitschen, die Du besonders magst?
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>>Da ich nur reite: Dort mag ich lange Dressurgerten, die richtig toll federn und einen recht langen Schlag haben am liebsten. Sonst mag ich noch kürzere Lederpeitschen, ähnlich der klassischen Hundepeitsche, sehr gern.
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>Es kommt darauf an. Im Gelände bevorzuge ich eine kräftige Lederpeitsche, z.B. eine Kantschu, ca. 80cm lang, geflochten mit einem Knoten am Ende. Man kann sie bequem am Handgelenk tragen. In der Halle, im Viereck benutze ich gerne eine lange Dressurgerte.

Eine wuchtige Lederpeitsche ist toll. Ich habe mir jetzt eine geflochtene ohne Übergang eines Sieles, eine sog. Snake Whip zugelegt, ca einen Meter lang. Die zieht gut. Sehr gut sogar. Das Ende, also den eigentlichen Schlag der trifft oder knallt, habe ich ebenso mit Konten versehen. Kann man schön links/rechts über die Pobacken ziehen oder da treffen lassen, wo die Sporen frisch und tief drin waren.