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Mitteilung von Matthias René Schmidt (23.10.2021 00:40:26):
Takt und Volumen

ich habe das Wesen der Musik damit beschrieben und verstanden. Es liegt viel mehr am Takt als gemeinhin gemeint wird, seine Vielfaeltigkeit ist unermesslich und lebt trotzdem von Genauigkeit. Er ruft Resonanz im Inneren und Aeußeren hervor und mit Ueberlagerungen und Reaktionsschnelle des kontrolliert dirigierten Reflexes werden auch Volumina empfunden. Wenn man akribisch sein moechte ließe sich die Welt mit Takt und Volumina beschreiben. Jedenfalls spielt das dialektische Duo eine enorme Rolle sowohl in den Kuensten wie auch der Produktion von Verbrauchsgütern, gar der Mensch und das Tier lassen sich damit beschreiben genauso wie Planetenbewegungen. Takt und Volumen sind ein ewiges Dissertationsthema, sie koennen sich zu fast beliebigen anderen Begriffen umformen lassen, aus ihnen kann man Lehren ziehen, an ihnen kann man Orientierung finden, Takt und Volumen sind meiner Ansicht nach die grundlegensten Universalien jeder Kultur und Philosophie und jedes lässt sich darauf begruenden und zurueckfuehren. Takt und Volumen in einem chemischen Makromolekuel laesst sich an den Polynukleinsaeuren und Proteinen wie an synthetischen Polyampholyten und synthetischen Polynukleinsäuren studieren. Mathematisch fällt die ungeheure Vielzahl an Kombinationen bei schon nur wenigen aneinandergereihten Monomeren auf was die Ungeheuerlichkeit der Möglichkeiten darlegt die ungeheuer viel zahlreicher sind als die bisher geschaetzte Zahl saemtlicher Atome des gesamten Universums die mit Zehn hoch Achzig angenommen wird.