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Mitteilung von Phil (1.11.2021 15:53:39):
>>>>>Mal offen gesagt..

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>>Hallo Reitlehrerin, deine einstellung ist super! Wichtig ist, dass man gut und konsequent Reiten lernt. Dazu gehören dann auch mit der Zeit die entsprechenden Hilfsmittel. Was usn Männer anbelangt hast du Recht, wir machen unser Ding. D.h. der Gaul muss fit sein, spuren und funktionnieren und es macht uns Spass den Bock richtig zu fordern. Untereinander sind wir mehr auf »Wettkampf« eingestellt. Bei reinen Männerausritten werden die Gäule scharf rangenommen und richtig gefordert: da ist der Bock nach dem Ritt richtig nass bzw. schaumig geritten. Und ganz wichtig es muss Spass machen!!
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>Hallo Phil, ich mag deine Einstellung total, dass die Gäule fit sein müssen und zu spuren und funktionieren haben. Finde aber nicht, dass nur ihr Männer so denkt und handelt. Jedenfalls sehe ich das genau so und kenne auch andere Reiterinnen, bei denen das auch so ist. Ich liebe es jedenfalls genau wie du, meinen Gaul richtig ranzunehmen und scharf zu reiten , so dass er klatschnass ist. Er ist vom Naturell her eher der phlegmatische Typ , um nicht zu sagen ein faules Luder, das gehörig die Peitsche auf den Arsch und Sporen rein braucht , um flottes Tempo zu gehen! Ich gebe gern zu, dass ich das richtig genieße 😋 Eine Frage: Inwiefern meinst du, dass bei Männerausritten die Gäule besonders scharf geritten und rangenommen werden?

Hallo Claudia. Meine Aussage musst du im Zusammenhang mit der Aussage der Reitlehrerin sehen, die meinte, dass sie bei Männern nicht so Bescheid wisse, die machen einfach ihr Ding. Das heisst nicht, dass es nicht auch Frauen gibt die genauso ticken. Ich bin völlig auf eurer Linie: hart und konsequent, aber den Böcken muss es letztlich gutgehen. Keine Quälerei, auch wenn ich Peitsche und Sporen gerne einsetze. Ich persönlich geniesse auch die Dominanz über das Tier, trage gerne Reitstiefel und mag einen verschwitzten Gaul unterm Arsch. Es muss einfach auch Spass machen!