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Mitteilung von ich nochmal, schmidt, ich, (4.11.2021 09:36:51):
ja, ich, ich muß mich festhalten,

ich bin wütend. man kann unfassbar wütend sein. man kann innerlich amok laufen. das was sie erzählen ist nicht die wahrheit. und es kommt der wahrheit auch nicht nahe. die wahrheit interessiert sie nicht. sie bekämpfen die wahrheit aufgrund ganz kurzfristigen Wohlfühlens. ich bin ihnen völlig egal. ich werde einfach nur benutzt. ich hatte keine chance. aber man hat mir tausendmal vorgelogen ich hätte alle chancen der welt. diese arrogante elitäre macht, diese ekelhaften gerüche der menschen in ihren steifen anzügen mit ihren feinen kravatten. hier bin ich. wenigstens gebe ich keinen Unterricht. ich sehe die not der kinder. aber schnell, mit nur wenigen Lebensjahren haben sie sich komplett angepasst an diese verlogene Erwachsenenwelt. nie werde ich vergessen wie schon die Sechsjährigen den starken breitbeinigen gang ihrer muskelstrotzenden Fitnessväter nachahmen. wie schon das sehcsjährige Mädchen die plappernden Tonfälle und Sprüche der Muttern und Tanten nachahmt, wie sie ihre Überzeugungen gewinnen. das interessiert mich nicht, höre ich den Amtsarzt sagen. seit zwanzig Jahren , das interessiert mich nicht, das interessiert nicht mal den Gekeimdienst. Ich zerreisse sein gesicht, seine grinsende weiche weisse plappernde Fratze, ich zerstückele ihn, schneide ihn in kleine Stücke und spüle ihn den Klo runter, das interessiert mich nicht, ihr blösdesd dummes blödes geschwätz, das ist die wirkung der Tablette die sie mir empfohlen haben das ich mich alt und bewegungslos fühle, das ist nicht mein alter, ich war immer sehr bewegungsfreudig, sie sind vielleicht ein solcher Mensch, ein Fetter, dicker, der am besten den ganzen tag in seinem amtsarztstuhl sitzt und den leuten freundlich formulierte sadistische Sachen sagt, sie Arschloch, ich hasse Sie und ihre geschulte rethorik, ihr geschultes desinteresse, ihr, ach, das allres was sie erzählen ist doch nicht wirklich schlimm, doch es ist wirklich schlimm und zwar seit ich klind bin. kind. Sie blöder Sack. Sie Stinkeschwanz. Ich wohne tiefer. Ich habe angste vor dem winter. alles ist klamm. klamm und stinkt nach altem Mann. Und wieder Drohbriefe im Kasten. Ihr abgestuftes Instrumentarium. ich sprnge es in die Luft. Ich benutze mein Haarspray als Flammenwerfer. so einen wie mich den müssen sie irgendwann niederspritzen, dann sinke ich dahin und sage, das war es das ich brauchte, diesen Stoff. Und jetzt töten Sie mich am besten. Ich will nicht mehr leben. Ich habe keine Lust mehr mir die Zunge aufzuritzen an meinen abgebrochenen Zähnen. Ich will nicht mehr vor lauter ignoranten Arschlöchern den Clown am Klavier geben. Ich will hier nicht mehr hinaus und mich der Verwandtschaft in einer anderen Umgebung als hier präsentieren, nur damit sie sich nicht die Mühe und Unannehmlichkeit machen mich in meiner Wohnung anzuschauen, da, wo ich die Winter verbringe, die Nächte wachliege, deren Luft ich täglich atme. Ich muß hier raus sagen sie alsbald. Wissen Sie ob ich hier wohne. Verzeihen Sie, aber wohnten Sie nicht gestern noch einen Stock höher. Oder, wohnten Sie nicht gestern noch neben uns. Ich habe mein Leben lang schoin einen Stock tiefer gewohnt. Die feinen leute sind immer die feinen Leute geblieben. Die feinen leute sind schwul und divers und grinsen blöde. ich habe enorme Abneigungen gegen Leute die meiner Familie ähnlich sehen. jede geringste genetische Ähnllichkeit löst in mir Anfälle von tiefer Abneigung aus. Ich bin ein unverbesserlicher, rassist, das ist mir angeboren und eingetrichtert worden als Kleinkind, mit Alben über den hässlichen Juden mit Hakennasen und schmutzigen Überwürfen. dann brachte man mich zu Kriegsversehrten mit Holzbein und ich musste auf dem noch gesunden Bein des Mannes in dem dunklen Zimmer sitzen, weil dem mann das eine Freude macht, so Mutter, und ich saß und fühlte mich gar nicht wohl und der geruch des Zimmers, oh wie ich alles hasse, ich hasse, ich hasse dieses dunkle, diese alten stinkenden Männer, diese Stimmen, die alles wissen, die dir sagen, mach dies, das, ich hasse ich will zerplatzen vor hass. Jetzt ist es zu spät. der hass wird mich auffressen. es ist nicht mehr erlaubt zu hassen. Myriaden von Thearapeuten drücken sich vor der Ackerarbeit und empfehlen diese ihren Klienten als Therapie. Alle in einen Sack und mit dem Knüppel daruf. (Mutter) Und mal ehrlich gesagt, ihr seid schon so rechte Witzbolde. Aber ihr habt wohl genausowenig Ahnung von irgendetwas wie der Rest dieser verkackten Welt. Die paar Millionäre machen sich ein schönes leben, ein großer Haufen schlängelt sich schlurihaft irgendwie durch bis ans ende, manchem erstaunts dann den offenen Mund ganz am Ende, man kann irgendwann nicht mehr so laut schreien wie man möchte, dann versteht man endlich diese geschichten von Sünde und lebendig in der Hölle schmoren und die Teufel um dich herum tun freundlich aber verfolgen ihre Programme für die sie angestellt wurden und sind nicht cdeine freunde, und der genaze rest, der Bodensatz der dient für allerlei spendenabzocke wovon auch wieder eine menge leute sich an telefonen die Ärsche platt hocken dürfen als belohnung. was an reis in der Wüste ankommt. diese Welt gehört hinweggefegt . Sie hat ihre bewährungsprobe nicht bestanden. Bei all den Möfglichkeiten die die menschen hatten. Sie sind noch immer von Herrschaft und Unterdrückung beseelt und nutzen all die geschenke der elemente und natur nicht zu einem dauerhaften und normalen dasein. das unbehagen in der Kultur. Ich bin ein Strandläufer. Im sommer. barfuß. die kleine gischt der wellen an den Füßen. braungebrannt. die haut prickelt. die sonne wärmt südlich heiß. voller leben. ich war ein so heißblütiges sehnsuchtsvolles Kind. sehnsüchtig nach diesem anderen leben das man angeblich als erwachsener dann endlich führen kann nach all den engen Einschränkungen in der Kindheit.