Hallo Reitlehrerin, danke, das ist eine gute Beschreibung, es war ein Wallach der, allerdings spät „gelegt“ sich durchaus aufführte als ob er noch alles dran hätte, was manchmal zu komischen Aktionen führte, er schachtete aus und besprang Stuten als sei er ein Hengst und war in seinem ganzen Erscheinungsbild schon eher hengstisch. Was du beschreibst als wärst Du dabei gewesen: ja sie musste wahrlich alles an Leistung mühsam heraus peitschen, und ich staunte manchmal, mit welcher Strenge dies eher zarte kleine Person es verstand, das doch stattliche Kraftpaket mit Sporen und Peitsche zu dominieren, sie setzte die Peitsche vorwiegend -so er die Gertenhilfe mit der Hand am Zügel ignorierte- sofort durchgezogen ein und wechselte auch das Ziel ihrer Hiebe in empfindsamere Stellen, vor allen wenn er sich „hengstisch“ aufführte. Bemerkenswert waren Ihre Begeisterung dieses Tier zu erziehen und die sichtliche Freude wenn ihr gute Treffer gelangen, sie strahlte dann befriedigt und freute sich dass sie so gut erziehen konnte, es war für sie sichtlich lustvoll dieses Tier zu reiten.