Hallo Claudia, ja ich bin da irgendwie schon sensibilisiert worden, ich konnte ja damals nicht zuordnen dass meine Erektion da in Zusammenhang mit dem peitschen war, ich erlebte diese Erregung eigentlich völlig unschuldig, ohne mir viele Gedanken zu machen, ich hatte keine Ahnung. Ab diesem Ereignis begann Tantchen sich um mich auch in diese Richtung zu kümmern, und mich auch zu strafen wie sie es für richtig erachtete...
Zu Deinen Fragen: Diese täglichen Fahrten dienten dem Konditionstraining, sie wurden stets an die Grenzen der Leistungsfähigkeit getrieben, egal wie nass oder schaumig sie waren. Ihren Schweif hatte die Stallknechte vorher hochzubinden, so dass sie mit ihrer Peitsche traf was sie treffen wollte. Die härtesten Hiebe waren wenn einer der Hengste beim Training ausschachtete, das nahm sie als persönliche Beleidigung, der hatte nichts mehr zu lachen. Die Hiebe auf den Hodensack gab sie wenn einer „einsprang“ das nannte sie so wenn der vom Trab in den verbotenen Galopp wechselte, da schlug sie gnadenlos zu. Die sollten nur traben, das weiß ich noch genau. Rückblickend muß ich sagen sie hat es enorm genossen soviel Macht und Eros ausleben zu können, es war für sie wirklich ein sinnlicher Genuss, das alles erschloß sich mit im Lauf späterer Jahre. Wie geht es deinem zuguckenden Freund wenn du Deinen Bock rannimmst wie du es schildert, wird da was hart bei ihm?