>Ich kann mir vorstellen, dass sich von den Rädern her viel vom Fahrradbau abgeschaut wird – mit fahrradähnlichen Speichenrädern ist das Gefährt leiser und rollt weit besser und auch die Geländegägnigkeit ist mit den Gummiprofilen besser. Als Bremse bietet sich die hydraulische Scheibenbremse an, dann wird Kutsche fahren auch sicherer und für die Pferde leichter.
>Die können dann, dank der fleißigen Peitsche länger oder etwas schneller laufen.

Hallo Manuela und Pferdefrau,
das ist ein interessanter Gedanke, sind doch Kutschen nur »Nostalgiekram« und so gebaut, wie vor 150 Jahren. oldtimer eben.

Ja Zugspeichen, der entscheidende Fortschritt, der dem Fahrrad den Durchbruch verschaffte.
Stromversorgung: Di Kutsche braucht zumindest Licht – hier bietet sich der Nabendynamo an mit Speicher und so kann die Kutsche, mit 4 Dynamos ausgerüstet, den Insassen nach einiger Fahrzeit die Möglichkeit bieten, Kaffee zu kochen – oder im Winter zu heizen.
Gerade rund um den Aufbau des Fahrzeugs bietet sich ein enormes Potential an Verkehrssicherheit und Erleichterung für die Pferde dank großer Gewichtsersparnis und leichteres Rollen der Räder.

Pferd und Peitsche werden wieder als normal betrachtet und das Pferd icht mehr als exotisches Luxusgut sondern mehr als freundlicher, fleißiger Dienstleister. Die Peitsche ist damit Werkzeug und wohl entmysthifiziert.