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Mitteilung von Pferdefrau (17.4.2022 16:11:51):
>>Assoziationen usw.

>>Ich habe hier ja schon von meiner jungen Freiberger
>>Stute geschrieben, die ich zu mir genommen habe,
>>weil sie auch „genau mein Typ“ ist, nur Stockmaß
>>gut 1,60, Dunkelfuchs kompakt und eine „kräftige
>>Hinterhand“. Sie ist aber hübscher als sie fleißig ist, was mal nervt und mal mir ganz gut passt.
>>Vor dem Ausritt binde ich Sie in der Mitte der breiten Tür an
>>beiden Seiten an und habe jetzt guten Platz sie rundherum zu putzen, was ich sehr gerne mag: Putzen heiß für mich auch anfassen, über das Fell streichen, mal einen Klaps auf ihren geilen Arsch geben, wenn Sie nicht ruhig steht usw. Ich überlege mir,
>>horche in mich hinein, wie ich den Ausritt angehen will:
>>Bisschen cruisen und Natur genießen oder schön flottes Programm oder auch mal richtig hernehmen bis sie
>>richtig schölle ist. Oder von allem ein bisschen..
>>und ich entscheide eben auch ob ich mal den Quitt mitnehme oder doch die Dressurgerte? oder den Quitt nur in Reserve am Sattel hängend? Und wenn ich ihr die Kruppe
>>und die Pobacken glänzend Bürste , den Bauch , wo der Gurt sitzt und die weichen Stelle dahinter, die Flanken:
>>Dann denke ich natürlich auch, wo ich, wenn nötig auch den oder die Hiebe setze, ob ich nur kurz und fest zulange
>>oder doch ein wenig länger? Auf der Kruppe möchte ich schon eine Linie ziehen…
>>Mein Mund formt auch die Worte vor, die ich ihr dann zumischen werde,
>>Oder es wird alles ein schöner Spazier-Ritt, wer weiß!
>>Das mal für alles, die Assoziationen mit Gewalt gleichsetzen….
>ja also ganz schlimm – sofort Blaster abschalten...
>Reiten ist ein Fest der Sinne und vor allem der erogenen Zonen, die beim Reiten das Pferd berühren und ohne Sattel ist das alles noch intensiver. Der ganze Schwung des Pferdes und das verschmelzen mit dem Pferd zu einer einheit ist sinnlich und auch durchaus erotisch. Das Beherrschen des Pferdes mit der Gerte oder Lederpeitsche, das Zucken und Vibrieren des Pfedeleibes, wenn die Gerte gut getroffen hat ist sinnlich und schön – und erzeugt Harmonie zwischen Pferd und Reiterin. Auch das Aufklatschen der Gerte mit anschließend spürbarer Reaktion des Pferdes »hat was« und auch das Anschauen des Pferdeleibes nach dem Ritt mit seiner Schaar an Peitschenabdrücken und Striemen...
>Kutsche Fahren ist anders gelagert, aber ähnlich.

Ach könnte man doch mehr von Dir hier lesen, seufz!