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Mitteilung von Manuela (19.4.2022 13:41:32):
>Favoritin der Reiterin ist...

>..die Fleck Superflex Dressurgerte: Wenn man mal im Blaster die reitrelevanten Stichworte anschaut,
>wird die Fleck absolut über den grünen Klee (oder über die Pferdekruppe) gelobt: Richtige Striemen aus dem Handgelenk peitschen ist der einfach der Kick, der vor allem die Damen im Sattel überzeugt. Hochelastisch und biegsam bringt das Gertenende
>mit Hochgeschwindigkeit die Schwungkraft auf das gewünschte Treff-Feld, ob Flanke, Pobacke oder eben Kruppe, und mach dort gute Arbeit: Es tut einfach weh, was es ja soll und muss, damit das Pferd merkt, was es tun soll oder gerade nicht tun soll.
>Nur eins kann die Fleck noch besser: Das Pferd
>durchstriemen, also mal verhauen, sprich Povoll
>oder richtiges Arschvoll, was ja auch mal sein muss und dann eben richtig. Und : Geiler Peitschensound wird mitgeliefert, die Kennerin peitscht auf das verschwitzte Fell, das klingt noch besser.
>Ich glaub, ich muss doch mal wieder reiten....
Danke, Kasia, toll beschrieben!. Hier mein Kommentar zur Superflex:
Meine Lieblings-Dressurgerte. Schön leicht, auch in der Länge von 160cm noch sehr gut aus dem Handgelenk zu handhaben, sehr gute Balance sie liegt perfekt auf den Oberschenkeln, sehr guter Griff und eij auswechselbarer Peitschenschlag.
Sie ist flexibel und wippt sehr, aber sie geht beim Federn in die ausgangslage schnell zurück und bleibt damit präzise.
Sie ist dafür gedacht, aus dem Handgelenk heraus alle notwendigen Impulse auf das Pferd zu übertragen, also sich auch fest durchsetzen zu könne, ohne die Hand vom Zügel zu nehmen.
Mit dieser Gerte kann ich sogar ein povoll aus dem Handgelenk geben – klar mit der Hand weg von Zügel und voll ausgeholt tut es mehr weh aber das ist meist gar nicht nötig.
Es ist ein sinnliches Erlebnis ein großes Pferd, wie ain Kaltblut mit zwei dieser langen gerten zu reiten und die Peitschenhilfen von beiden Seiten zu geben. Das Pferd wiegt und schaukelt und zuckt unter der Wirkung dieser zwei Peitschen und je länger dann die Reitgerte trift, desto mehr verschmilzt die Reiterin zu einer harmonischen Einheit mit dem Pferd, die Gerte braucht nun nicht mehr so doll auf den Po zu kommen. Das Hinterteil des Pferdes nach so einem Ritt ist auf beiden Seiten eine Augenweide, schön verschwitzt und scharenwese Peitschenabdrücke und Striemen.