welche sonstigen Puppenspieler sich hier herumtreiben geht mir am Hintern vorbei. zwei weisswürste mit Senf und zwei Toastbrote mit Butter nund ein halber Humpen französischen Milchkaffee und natürlich französischer Senf zu den faden Weißwuersten. ich fresse also bin ich ist natürlich passender. ich nehme Abstand davon sämtliche Punkite zu beschreiben an denen es schmerzt. Die tränenfreie brennfreie Periode meiner Augen nutze ich um ein paar Nachrichten abzugeben. Ich habe ja dieses Kommunikationsgerät verliehen oder geschenkt, das wurde nie genau gesagt, bekommen, und habe auch fleissig zumindest zweien, die zuvor schon einprogrammiert waren, aus meiner näheren Verwandtschaft, immer wieder länger geschrieben, über Musiki, meine Befindlichkeit, Unregelmäßigkeiten in den Mülltonnen uva, ich bin ja zu manchen Zeiten auch recht schreibfreudig, aber diese Kommuniktion hat sich als durchaus einseitig herausgestellt. ich entspreche wohl nicht den Regeln welche sie selbst für Kommunion als angemessen betrachten. atz. jon. fluch. sind fausl, nicht unser ding, nicht meine sache, ich telefonier lieber. da kann man auch nichts mehr nachlesen später. ist doch eh alles nur heiße luft. was willst du später damit, nachlesen was du früher für ein unsinn versaftet hast, zapfen das harz. was und wer bin ich hier eigentlich. der mann der im haus wohnt. Ich bin der Mann der im Haus wohnt. Der Mann der im Haus wohnt macht seinen unverschlossenen Briefkasten mit zwei Zigarettenstummeln zu die er zwischen die weiß lackierten Blechkanten steckt. Jeden Tag. So hat er etwas zu tun. und der Gerichtsvollzieher hat jederzeit Zugang zu dem Kasten ohne sich extra einen Briefkastenschlüssel besorgen zu müssen. Der Mann der hier im Haus wohnt der ist irgendwie nicht ganz so wie die Anderen menschen. sagen Sie das nicht. Setzen Sie doch nicht selbst solche gerüchte über sich selbst in die welt. andere werden das irgendwann aus dem Zusammenhang gerissen über sie zitieren, ihnen damit beweisen, daß sogar Sie selbst in Betracht, also zumindest in betracht zogen gezogen haben am Seilo, das sie, wirklich, mein Lieber, hören Sie, so nicht, wirklich, so nicht. Machen Sie ihre dummen Scherze wo anders. das hier ist eine überaus ernsthafte Angelegenheit. Und nur weil mein Humorzentrum angefressen wurde durch kitzelnde Eltern und ich diesen Übergang zum Wütend werden mehr als ein paar Dutzend male erleben musste und sich meine Wut und Verzweiflung schließlich in ganz realen handfesten Hass und das Vorhaben, ich werde sie beide ermorden wenn ich nur einmal die gelegenheit dazu bekomme, ein Kind derart zu veräppeln das es vor Geheule und Geschrei fast keine Luft mehr bekommt, und dann meinte Mutter immer , ob ich nicht doch so eine Art leichtes Asthma hätte und hielt mir irgend einen schmalbrüstigen henri aus ganz ferner Verwandtschaft vor, oder einen Franzi, jedenfalls ein schmalbrüstiges irgendwie zerbrechlich aussehendes dürres Kerlchen den ich wohl einmal im leben sah und aus den ich mit keiner faser meines lebens stand und von solchen Personen nur die Flucht ergriff, ich hasste jede Art irgendeiner körperlichen behinderung, vielleicht weil ich bei dem alten muffig riechenden mann auf dem Hoplzbein sitzen musste in der Mühlstraße, nahe der Eisenbahnbrücke, direkt unterhalb der Eisenbahnbrücke in diesem schattigen winkel neben dem metzger Grosser in diesem kalten schattigen winkel in dessen dunkler Küche weil das dem mann so gut gefällt. Und Mutter bekam von dem Grosser dann auf dem küchentisch einen ochsenkopf zerlegt was einige Suppen nach sich zog und Mutter sehr froh machte. Ich seh den Grosser mit seinem halben ochsenkoppf in die Küche Johannisbrunnen kommen. ein großschlächtiger kräftiger rotgesichtiger Mann dessen Sohn in der engen Mühlöstraße den Sportwagen zu einer schleudernden Drehung veranlasste unter Quietschen aller vier reifen. jaja, papa hat viel schwarz gebaut in diesem walluf und so langsam sterben die Alten die davon wissen aus und die neuen die schert es alles einen scheiß, verjährt, vergessen, und den Sohn, den abgedrehten, hzaha, der mit den alten Geschichten hier punkten wollte, mit der ganzen Korruptionsanfälligkeit der ganzen Verwaltung damals, jaja, damals, alles vergessen, dreissig Jahre her, aber mein Bafög, das ist nicht verjährt, warum also der ganze Cocnac den die Bauträger aus der DDR damals kistenweise in der bauverwaltung für ihre Fölachdächer abgeladen haben, und solche namen wie Wortmann, oder Treuimann, die plötzlich in dürrer gestalt allerhöflichst auftauchten. Ihr habt papa in den Unauslöschbaren wahnsinn getrieben, mit Erpressung, wegen kleiner Vorteilsannahmen, den Maurer, der in eurer Verwaltung die schon vorher völlig Korrupt war, alles ist auf ihn konzentriert worden, bis er dann , was ihm einer von deisen Oberarschlöchern dann auch noch riet, am besten ist, Sie nehmen das Gift, dann trauern alle um sie, und ihr Fall wird zuunterst unter die Akten gekehrt und ihre Famile hat dann ruh und keine Jahrelangen Gerichtsprozesse, genau solche ein scheiss erzählt nun der Amtsarzt, er habe keine Lust auf jahrelange Sozialgerichtsprozesse wie ich sie in meinem Fall zu erwarten hätte und verdrückt seine blöde grinsende Fresse hinter der Flurmauer und geht, was verflucht ist hier los. welche Funktion über ich hier aus. Bin ich hier der Mülltonnensortierer. Wechsle ich hier die Glühbirnen im Keller aus. Überstreiche ich hier die Kratzer die unsachgemäß transportierte Möbel an der hellgelb gestrichenen Fassade im Treppenhaus hinterlassen mit meinem in ein kleines Gals abgefüllter originalen wandfarbe. Hebe ich hier die Scherben und Nägel auf die auf Wegen liegen die mit Fahrrädern befahren werden oder die nackte Füße sehen könnten, wenn denn nackte Füße liefen. wie meine des Sommers. Ich schreie danach zu wissen was das alles soll. Alle sind Dollos. Nur mir nicht. Oh wie sauer kann der mensch sein im geiste. Und das am heiligen Sonntag. Ihr habt doch nicht alle an der Raffel. Ihr seid doch die Ausbegurt der Kidiotie . ihr seid doch nicht mehr ganz im Kopf.