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>>>>Und dabei fällt mir die Traberpeitsche als Wort ein, auch gern an die Zeiten zurückdenkend, in denen der Peitscheneinsatz beim Trabrennen noch fast uneingeschränkt erlaubt war.
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>>>Hallo Manuela, ich finde auch bedauerlich, dass der früher erlaubte unbeschränkte Peitscheneinsatz bei Trabrennen reglementiert wurde. Das gilt allerdings nicht für alle Länder, oder man nimmt es dort nicht so genau. Zum Beispiel in den südlichen Ländern wie Italien gibts bei den Trabrennen ordentlich Zunder. Da wird die Peitsche den Gäulen mit voller Kraft unablässig drüber gezogen und niemand regt sich darüber auf. Gibt dazu ganz viele Videos auf YouTube.
>>Hallo Claudia, ein interessanter Hinweis, magst Du mal einen Link vorschlagen?
>>Mein Eindruck war manchmal, daß die Fahrer an aussichtsloser Position aus Frust ihren Pferden
>>ein paar überzogen, gewissermaßen als Strafe für das schlechte Abschneiden und auch als Warnung
>>für den nächsten Renn-Einsatz.
>Hallo Pferdefrau, gib mal bei YouTube whipping horses – Langer Hafer ein, da findest du zig Fahrvideos , bei denen nicht mit der Peitsche gespart wird. Bei uns in Deutschland wäre so was nur schwer vorstellbar, weil sofort Anzeigen von Tierschützern zu erwarten wären. Geht dann nur, wenn man allein im Gelände ist ohne Zuschauer (natürlich Beifahrer auf dem Bock ausgenommen-lach). Aber in anderen Ländern kennt man diese Probleme, wie man sieht, nicht. Im Gegenteil, wer dort die Peitsche intensiv einsetzt, genießt besondere Anerkennung.
Hallo Claudia, die ersten Videos zeigen ja Rennen, die ein paar Minuten dauern und in denen die Fahrer die Pferde kräftig und heftig nach vorne treiben, das ist ja ok und eben Sport, alle sind voll mit Adrenalin und wollen unbedingt gewinnen.
Was da sonst noch zu sehen ist, ist aber ganz viel Elend, sinnlose Quälerei und Sadismus, ne , das ist nicht – hoffentlich nicht das, worüber wir hier schreiben und uns austauschen.