>Hmm Phil...wenn ich lese, wie du es den fetten Gäulen ordentlich mit der Peitsche gibst und sie dabei verbal erniedrigst wird mir ganz anders...
>Mit dir zusammen würde ich mich mal gerne auf ein kleines fettes Pony setzen...dann treiben wir es die Berge hoch, bis es fast umkippt und Arsch und Maul schäumen...das Biest hat keine Chance gegen uns, wir machen es komplett fertig.
>Dabei rufe ich ihm zu:
>“Du dreckiges Sklavenvieh wirst jetzt kaputt geritten.“
>“Lauf schneller du Drecksau, sonst lernst du mich richtig kennen.“
>Dann setze ich mich rücklings auf das Biest, ziehe seinen Schweif zu Seite und peitsche ihm brutal die Rosette und die dicken schaukelnden Eier aus.

Ja, Viktoria – geile Vorstellungen! Jedenfalls muss der Bock etwas leisten und gerne helfen wir ihm dabei – dafür gibt es ja Peitschen, Sporen und scharfe Kandaren. Ich mag es, wenn ein Bock unter mir keucht und pumpt und schwitzt und ich ihm immer wieder die Peitsche überziehen und die Sporen reintreten kann: »Beweg deinen faulen Arsch, Du nichtsnutziges Mistvieh! Ich werd dir helfen, deinen Kadaver zu bewegen!« Geil klatscht die Peitsche auf das verschwitzte Fell.