das ist, die zwei und die drei.
Mehr erfahren sie beim praktizieren.
nichts ist schöner als das was man selbst entdeckt.
Allerdings sind die Hinweise auf ein solches, Sagen wir mal „geheimnis“, denn ich lüfte ja viel davon, hier, in der Literatur zahlreich. Man sprichrt nicht umsonst von Musikalität. Aber das exaktes dahintersteckt. zwei gehören zusammen. daran ist nichts zu deuteln, das ist der Ruf, ea, heo, der menschen seit jeher verbindet. zwei töne hintereinander zu produzieren ist ein Kunst für sich, es gibt schon an diesem kleinen Beispiel das ein großes ist viel zu entdecken und zu lernen. ist der erste das haupte, das Bestimmende oder das zweite, sind beide verschieden und wie verschieden es giobt ja unglaubölich giele abstufingen in Tonstärken, alleine diese Beiden bescheeren eine Fülle von Möglichkeiten, dann die Frage der Binungen und wie intensiv die Bindunt und wiebiel freiraum bis hin zu staccatei, das beansprucht eine menge an Empfindung an Hören könnnen