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Mitteilung von s (19.9.2022 00:48:02):
>>Es gibt ein prinzip in der Musik

>>das ist, die zwei und die drei.
>
>Bald philosophiert er über die Sphärenharmonie.
>
dies vielen anderen Frequenzäußerungen welche Physik und Natur kennen, Planetenumlaufbahnen, Walgesänge oder gar Molekülvibrationen, natürlich kann man alles transponieren und es gibt auch bestimmt Leute die das ganz toll finden, aber diese Transponierstrecken sind manchmal viel hundertfach bis viel hunderttausendfach oder gar noch höher dimensioniert, um es ins Hörbare zu verwandeln, und dann sind es einfach aneinandergesetzte Geräusche die einen Rhythmus haben, gar ein Lied singen, ein Rauschen ergeben im Gesamt, man kann dem Rauschen nun die Hauptfrequenzen herausnehmen und einzeln abspielen das ist dann fast melodie, aber das sind nur spielereien, unser Ohr ist auf das gewohnt was es wahrnimmt was im Lauf der Evolution sinnvoll geworden ist, das feine fiepsen einer Stechmücke und das Brüllen eines Löwens müssen wir hören können und dazwischen kann sich das Vergnügen abspielen. Innerhalb von in diesem Tonraum gebauten Instrumenen kann man von einer Tonart in die andere Tonart transponieren, die sind auf einfachen wohlklingenden geraden ganzen Schwingungszahlenverhältnissen aufgebaut, aber schon beim Transponieren in den nächsten Halbton geht der Charakter insgesamt des stückes zwar nicht ganz verloren, der Takt und in etwa auch die melodie die stimmen noch immer, es klingt etwas höher oder tiefer und ein wenig anders. nicht umsonst gibt es ja das helle dur das dunkle moll. Sie werden sagen, es ist die Beschränkung des Instrumentes welche keine zielgenaue Transoponation gestattet, physikalisch ginge das wohl, aber dann haben wir nicht Musik dann haben wir Klangklone Keine Farben mehr im Zusammenspiel. Die Frequenz des kleinen Fischschwarmes ist auch nicht korrelliert mit der Frequenz des Rochens. die Musik ist zum Wandern da. Diese Molekültänze durch Hochtransformieren der Frequenzen, also sie gerunger zu machen in den hörbaren bereich ist eine Spielerei und wahrhaftig keine und nur sehr entfernt musik, weil ja im grunde alles und jedes geräusch Musik ist, aber mir sind die natürlich erzeugten Geräusche und die mit Instrumenten erzeugt werdenlieber als elektrisch hochgepeppter irgendwelcher Sphärenklang. Das ist dann nur so hypnotisch und soll dich länger im Supermarkt bummeln lassen. Und heute höhren sie die Propansinfonie, den Tanz der Wasserstoffe um seine drei alignierten Kohlenstoffe, die Endständigen tanzen etwas anders als diejenigen die sich in der Mitte des Moleküls befinden, das sind diese zwei kleinen leisen Pfeiftöne wobei das Rumpeln und Zittern der drei Kohlenstffe in der kette ein etwas dunkleres brummen beiträgt und die freie Drehbarkeit der Methylgruppen wie der einzelnen Wasserstoffatome um ihre Bindungsachse generiert eine Art von dünnel Violinklang, das ganze schwankt ein wenig innerhalb der Brownschen Grenzen, wie ein zarter Wind bläst etwas in der Musik, das ist die Brownsche bewegung. Wir haben die Moleküle durch den Raum fliegen hören. Mit ihren zahlreichen Propellern